Beschreibung
InhaltsangabeA. Problemlage und theoretischer Hintergrund Einleitung / Untersuchungsgegenstand / Untersuchungsgang - Privatisierung als Herausforderung im öffentlichen Raum - Kooperation und Vergaberecht B. Anwendungsbereich des Vergaberechts im Hinblick auf untersuchte städtebauliche Kooperationsmodelle Kritische Faktoren für die Instrumentenwahl - Voraussetzungen der Ausschreibungspflicht - Geschriebene und ungeschriebene Ausnahmen - Anwendung auf die städtebaulichen Kooperationsverhältnisse - Verhältnis zum Beihilferecht C. Reduzierung des Konflikts zwischen Vergabepflicht und städtebaulichen Belangen Darstellung des Konflikts - Auswahl der Verfahrensart - Beschränkung der Ausschreibungspflicht - Ausschöpfen der vom Europarecht belassenen Spielräume - Stärkung städtebaulicher Belange. Städtebauliche Entwicklung als Vergabemaxime? - Entwicklung neuer Vergabeverfahren D. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse Literatur und Sachwortverzeichnis
Autorenporträt
Nina Jarass Cohen, geboren 1982, hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Rechtswissenschaften studiert, gefördert durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes. Parallel zu Studium und Referendariat arbeitete Nina Jarass Cohen als Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier. Nach dem 2. Juristischen Staatsexamen nahm sie 2009 eine Tätigkeit als Rechtsanwältin bei einer Kanzlei in Berlin auf. Im Anschluss an ein einjähriges Masterprogramm an der UCLA (USA), ist Nina Jarass Cohen seit Oktober 2012 wieder als Rechtsanwältin tätig.