Schweizerische Militärgeschichte

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Schweiz im Zweiten Weltkrieg, Reaktor Lucens, P-26, Schweizer Reduit, Reisläufer, Landwehr, Schlacht an der Beresina, Heer und Haus, Manöver H, Kavallerie, Schweizergarde, Aktivdienst, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee, Armee 61

ISBN: 1159319081
ISBN 13: 9781159319083
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 68 S.
Erscheinungsdatum: 18.11.2011
Auflage: 1/2011
Format: 0.4 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 150 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3437734 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Schweiz im Zweiten Weltkrieg, Reaktor Lucens, P-26, Schweizer Reduit, Reisläufer, Landwehr, Schlacht an der Beresina, Heer und Haus, Manöver H, Kavallerie, Schweizergarde, Aktivdienst, Gruppe für eine Schweiz ohne Armee, Armee 61, Jägerkorps der Stadt und Republik Bern, Militärhistorische Stiftung des Kantons Zug, Mirage-Affäre, Zivilverteidigungsbuch, Flugzeugabsturz auf dem Gauligletscher, Armée de l'Est, Diorit, Armee XXI, Task Force ALBA, Armee 95, Bund ob dem See, Obersten-Affäre, Schweizerisches Militärmuseum Full, Siebnerkonkordat, Bündnisse der eidgenössischen Orte, Rotkreuzdienst, Minenunglück von Hemishofen, Ordonnanzrad 05, 3. Division oder Felddivision 3, Der totale Widerstand, Eidgenössische Volksinitiative 'Rüstung und soziale Errungenschaften', Rütlirapport, Ölsoldaten, Museum Altes Zeughaus Solothurn, Abteilung Presse und Funkspruch, Füsilier Wipf, Defensionale, Schweizerdegen, Unruhen von Genf 1932, Hilfsdienst, Hochwacht, Dufourbrücke, Soldatenbuch, Hundertschweizer, Condor A350, Wehranleihe, Légion fidèle, Auszug, Gruppe für Rüstungsdienste, Bambini-Code. Auszug: Die Hauptautoren wurden noch nicht informiert. Bitte benachrichtige sie! Die Schweiz wurde während des Zweiten Weltkrieges nicht durch eine Invasion in Mitleidenschaft gezogen. Wirtschaft, Gesellschaft und Zeitgeschehen waren jedoch stark vom Krieg betroffen, insbesondere dadurch, dass die Schweiz zeitweise vollständig von den Achsenmächten umschlossen war. Die Regierung (und Armeeführung) versuchte die Neutralität und Souveränität zu wahren, ohne eine der Kriegsparteien zu brüskieren. Nach Kriegsende beschuldigten die Siegermächte die Schweiz der Kooperation mit den Nationalsozialisten, denn u. a. wurden ca. 75 % der seitens Deutschland für Einkäufe im neutralen Ausland erforderlichen Devisen durch Goldtransaktionen (Beutegold, Raubgold) der Reichsbank über das Schweizer Bankensystem abgewickelt. Die Zeit des Zweiten Weltkrieges wird von der Aktivdienstgeneration als Grenzbesetzung 1939-45 bezeichnet. Marmorskulptur Wehrbereitschaft von Hans Brandenberger 1943-47, das Original in Bronze war ein Symbol des Landigeistes von 1939 Nach der Gründung der Heimatwehr 1925 in Zürich bildete sich zu Beginn der 1930er-Jahre die Frontenbewegung mit der Nationalen Front an der Spitze, die unmittelbar nach der Machtübernahme Hitlers 1933 im Frontenfrühling an Einfluss gewann und im Herbst dieses Jahres bei Kantonsratswahlen in Zürich und Schaffhausen bedeutende Stimmengewinne erzielte. Die faschistisch-nationalsozialistische Bedrohung führte die Sozialdemokratischen Partei (SPS) dazu ihre Oppositionsrolle aufzugeben und die Landesverteidigung und die Demokratie in einem neuen Parteiprogramm anzuerkennen. Die bedingungslose Anerkennung der Legitimität der Landesverteidigung folgte im Januar 1937 durch den Beitritt der SPS zur Richtlinienbewegung. Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland kehrte die Schweiz von der differenzierten zurück zur integralen Neutralität, d.h. dass sie von nun an nicht nur an militärischen sondern auch an wirtschaftlichen Sanktionen des Völkerbundes

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