Römische Militärgeschichte

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Auxiliartruppen, Eques, Kataphrakt, Balkanfeldzüge des Maurikios, Militärrechtswesen im antiken Rom, Römischer Triumph, Donausüdstraße, Heeresreform des Marius, Dux Mogontiacensis, Dux Britanniarum, Comes Britanniarum, Treffentaktik

ISBN: 1159298262
ISBN 13: 9781159298265
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 52 S.
Erscheinungsdatum: 25.06.2013
Auflage: 1/2013
Format: 0.4 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 122 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 5198629 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Auxiliartruppen, Eques, Kataphrakt, Balkanfeldzüge des Maurikios, Militärrechtswesen im antiken Rom, Römischer Triumph, Donausüdstraße, Heeresreform des Marius, Dux Mogontiacensis, Dux Britanniarum, Comes Britanniarum, Treffentaktik, Militärdiplom, Comes litoris Saxonici per Britanniam, Militärdiplom für den Centurio Plator, Ala, Römische Kampftechnik, Dux tractus Armoricani et Nervicani, Document niedermünster, Donativum, Clibanarius, Phalerae, Schildkrötenformation, Laeten, Fustuarium, Transvectio equitum, Tesserarius, Sacramentum, Spolia opima, Ovatio, Valetudinarium. Auszug: Kataphrakt (griechisch "Gepanzerter" oder "in Eisen gekleideter") bezeichnet einen schwer gepanzerten Reiter der antiken und frühmittelalterlichen Kavallerie, der hauptsächlich in iranischen, spätrömischen und byzantinischen Armeen eingesetzt wurde. Diese Truppengattung gelangte erst in der Spätantike zu einer gewissen Bedeutung und hebt vor allem den Einfluss der Parther auf die Entwicklung des römischen Kriegswesens deutlich hervor. Der Kataphrakt gilt in militärischer, taktischer, logistischer und - in einem gewissen Grade - auch in sozialer Hinsicht als Vorläufer des mittelalterlichen Panzerreiters. Relief eines parthischen Kataphrakten der gegen einen Löwen kämpft (British Museum)Kataphrakten werden in antiken Quellen erstmals in Zusammenhang mit den Sarmaten und Parthern erwähnt. Ihr Name ist eine Ableitung von der griechischen Bezeichnung für Körperpanzer und wird erstmals auf einem Papyrus aus Ägypten erwähnt, welcher aus dem dritten vorchristlichen Jahrhundert stammt. Die Parther setzten Panzerreiter spätestens seit dem 1. Jahrhundert v. Chr. ein. Mit ihrer schweren Kavallerie bekamen es die Römer in den Partherkriegen des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr. zu tun. Die erste große - und für die Römer verheerende - Konfrontation mit östlichen Panzerreitern erfolgte in der Schlacht bei Carrhae 53 v. Chr. Neben den leichten berittenen Bogenschützen trugen dort vor allem die schweren Panzerreiter entscheidend zur vernichtenden Niederlage der Römer bei. Auch die Sarmaten an der östlichen Donau, die Palmyrener im Mittleren Osten und die sassanidischen Perser in Kleinasien (die Nachfolger der Parther) setzten diese Art von schwerer Reiterei häufig ein. Eine Beschreibung sarmatischer Panzerreiter, ihrer sozialen Stellung, ihrer Ausrüstung und ihrer - begrenzten - Tauglichkeit bei Einsätzen liefert uns Tacitus in seiner Historia, die von einem Kampf zwischen den 69 n. Chr. in Moesien eingefallenen sarmatischen Stamm der Roxolanen und den Römern berichtet, die den Vertei

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