Beschreibung
Die integrative Bildung hat sich im Laufe der Jahre sowohl in der Terminologie als auch in der Praxis weiterentwickelt, da sich die Sichtweise auf Menschen mit besonderen Bedürfnissen in der Gesellschaft geändert hat. Das Problem ist, dass es immer noch Ungleichheiten und Ungleichheiten beim Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung für Lernende mit besonderen Bedürfnissen gibt. Dieses Buch basiert auf einer Studie, die von folgenden Zielen geleitet wurde: Beschreibung der personalbezogenen Einschränkungen bei der Umsetzung der integrativen Bildung, Ermittlung der Einschränkungen bei der Verfügbarkeit von Ressourcen in integrativen Einrichtungen, Ermittlung der lehrplanbezogenen Einschränkungen in Bezug auf Lernende mit ANS und Ermittlung der Einschränkungen im Zusammenhang mit dem physischen Umfeld. Die soziokulturelle Theorie von Vygotsky bildete die Grundlage dieser Studie. Es wurde eine Fallstudie an zwei ausgewählten integrativen Sekundarschulen im Bezirk Kericho durchgeführt. Für die Fallstudie wurde eine gezielte Stichprobe von zwei öffentlichen Sekundarschulen verwendet; zu den Befragten gehörten die beiden Schulleiter, Lehrer, Hilfslehrer und Mitarbeiter des Educational Assessment Resource Centre. Es wurden Interviews mit Verwaltungsangestellten, Lehrern und dem Ressourcenteam für Bildungsbewertung durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in diesem Buch nachzulesen.
Autorenporträt
Alfred Chepkwony è dottorando presso la Jaramogi Oginga Odinga University of Science and Technology nel Kenya occidentale. Ha conseguito un diploma di prima classe in educazione speciale presso il prestigioso Kenya Institute of Special Education, una laurea in educazione (educazione per bisogni speciali) e un master in studi curriculari presso la Kenyatta University.
