Entwicklung eines Wissenstransfermodells zur nachhaltigen Behebung von Qualitätsdefiziten im Produktentwicklungs- und Produktionsprozess

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Schriftenreihe des PTW: „Innovation Fertigungstechnik“, Schriftenreihe des PTW: ‚Innovation Fertigungstechnik‘

ISBN: 384401621X
ISBN 13: 9783844016215
Autor: Wennemer, Jan
Verlag: Shaker Verlag GmbH
Umfang: 151 S., 24 farbige Illustr., 72 Illustr.
Erscheinungsdatum: 20.01.2013
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 4291216 Kategorie:

Beschreibung

Als Reaktion auf den sich durch die zunehmende Globalisierung zuspitzenden Konkurrenzdruck haben sich die Bemühungen von produzierenden Unternehmen in der Vergangenheit verstärkt auf produktivitätssteigernde Maßnahmen konzentriert. Mittlerweile wird erkannt, dass der Faktor Mensch hierbei eine immer größere Rolle spielt. Dabei geht es um die Erkenntnis, dass die hohen Ausbildungs- und Qualifikationsniveaus der Mitarbeiter einen Ausschlag zu Gunsten der hiesigen Industrie geben können. Ohne die Ausschöpfung der Wissensbasis eines Unternehmens ist diese Aufgabe aber nicht zu bewältigen. Insbesondere im Qualitätsmanagement müssen Mitarbeiter gezielt mit (Erfahrungs-)Wissen versorgt werden und gezielt neue Erkenntnisse an andere Mitarbeiter weitergeben. Die Komplexität dieser Aufgabe erfordert einen ganzheitlichen und systematischen Ansatz. Dazu wird in der vorliegenden Arbeit ein Wissenstransfermodell entwickelt, mit deren Hilfe bestehende qualitätstechnische Wissenstransferprozesse analysiert und optimiert werden können. Gerade die Erfahrung beim Beheben von Qualitätsdefiziten ist eine Ressource, die immer wieder im Unternehmen zum Einsatz kommt und somit mit jedem Zyklus seinen besonderen Wert unterstreicht. Hierzu macht sich das entwickelte Modell die systematischen Gemeinsamkeiten von Wissensinhalten und Wissenstransfermethoden zu Nutze. Mitarbeiter sind mittels der neuen Systematik in der Lage, durch die Wahl ihrer bevorzugten QM-Methode über eine Auswahl an Wissenstransfermethoden an das benötigte Wissen zu gelangen und in der Folge neu generiertes Wissen abzusichern. Mit dieser umfassenden Betrachtung liefert die Arbeit einen neuen methodischen Ansatz, der Entscheidungsträger in der aktiven Gestaltung ihres Wissensmanagements unterstützt.

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