Mentoring am Beispiel junger Arbeitsloser nach der Ausbildungszeit

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ISBN: 3640116615
ISBN 13: 9783640116614
Autor: Küpfer, Eberhard
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 52 S.
Erscheinungsdatum: 12.08.2008
Auflage: 1/2008
Format: 0.5 x 21 x 14.8
Gewicht: 90 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3319927 Kategorie:

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: keine, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorbemerkung Schon einige Jahrzehnte beschäftigt mich das eigene Werden und Wachsen zum Mentor, Lehrer und Ausbilder sowie psychologischen Berater. In meiner Lehrlingszeit brillierte ich mit immenser Menschenkenntnis, was ich jedoch so nicht wahrhaben wollte - ich wollte nicht mit solchen Fakten angeben und versuchte mich stets unauffällig zu geben. Zwischen 1980 und 1984 hatte ich in meiner freiwilligen Soldatenzeit etliche Gelegenheiten praktisch psychologisch tätig zu werden. Vor allem im Umgang mit Kameraden und deren Familien setzte ich mich positiv ein. In den darauf folgenden Jahren des zweiten Bildungsweges und Studiums begegnete ich im Kloster Beuron ( Erzabtei St. Martin ) Benediktinern, die mich gerne bei sich gesehen hätte, was ich jedoch klar ablehnen musste, weil es Utopos, nicht - mein - Ort war. Sie entliessen mich mit dem klaren Auftrag, in der Welt zu wirken. Während des Studiums, das ausgefüllt war mit Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Religionspädagogik an der Katholischen Fachhochschule und im Fachbereich Pastoraltheologie an der Universität in Freiburg im Breisgau ( Projekt Spiritualität und Film ) erlebte ich den Nutzen von Analyse und Umsetzung in der praktischen Theologie mit Spielfilmen. Besonders die Professoren Gerhard Rummel und Josef Müller ( letzterer im Jahre 2002 verstorben ) haben mir dort viel Lebenswissen vermittelt, das aus Spielfilmen zu schöpfen ist. Der Titel meiner Diplomarbeit spiegelt dies so: Lebensgeschichte im Science-Fiction-Film am Beispiel von Luke Skywalker aus der Trilogie STAR WARS1. Nach dem Studium absolvierte ich in meiner aktiven Katechetenzeit als praktischer Theologe zwischen 1991 und 1995 den Kurs: Das helfende Gespräch ( nach ROGERS ) beim Geistlichen Zentrum in Sasbach nahe Bühl/Baden. Zwischen 1995 und 1998 wollten mir einige mir sehr gewogene Kirchenleute den Weg zum Diakon ebnen, in dem sie mir die entsprechenden Kurse empfahlen und geleiteten. Sie wussten im Gegensatz zu mir, dem Spätzünder, immer schon welche Kräfte und Ressourcen in mir schlummerten.

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