Zukunft des Wohnungsmarktes – Kommen Angebots- oder Nachfrageüberschüsse?

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ISBN: 365617329X
ISBN 13: 9783656173298
Autor: Balci, Esma
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 80 S., 8 farbige Illustr.
Erscheinungsdatum: 05.05.2012
Auflage: 1/2012
Format: 0.6 x 21 x 14.8
Gewicht: 129 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3517294 Kategorie:

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor Thesis widmet sich der Fragestellung, wie die Zukunft des deutschen Wohnungsmarktes aus der Perspektive verschiedener Studien beurteilt wird. Dabei verfolgt diese Arbeit das Ziel die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der ausgewählten Studien in ihren Methoden und ihren Ergebnissen herauszuarbeiten und schließlich anhand einer Tabelle übersichtlich darzustellen. Es wird dadurch die bedeutsame Frage beantwortet, ob im Deutschen Wohnungsmarkt in Zukunft ein Überschuss an Wohnungsangeboten oder an Wohnungsnach-fragern herrschen oder ein ausgeglichener Markt vorhanden sein wird. Zu den wesentlichen Quellen zur Bearbeitung dieser Frage zählen die Studie der empirica ag, in der regionale Prognosen bis zum Jahr 2015 und die Wohnungsmarktentwicklung bis zum Jahr 2030 dargestellt werden, die Studie des Pestel Instituts, in der der regionalisierte Wohnungsbedarf bis zum Jahr 2025 erläutert wird, die Raumordnungsprognose zu den Jahren 2020 und 2050 des BBR sowie die Studie des IRS über den demographischen Wandel und seinen Konsequenzen für die Wohnungsnachfrage. Im Ergebnis stellt sich schließlich heraus, dass es in Westdeutschland bis zum Jahr 2020 einen Nachfrageüberschuss geben wird. In Ostdeutschland dagegen ist bereits ab dem Jahr 2015 mit einem Angebotsüberschuss an Wohnungen zu rechnen. Darüber hinaus resultiert aus dieser Arbeit, dass sich die Nachfrage nach Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern im Wesentlichen sehr positiv entwickelt, während die Nachfrage nach Wohnungen im Bereich der Mehrfamilienhäuser weitgehend eine negative Entwicklung aufweist.

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