Telekommunikationsanbieter im Wettbewerb

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ISBN: 3656530998
ISBN 13: 9783656530992
Autor: Merl jr, Edmund/Schneider, Nina/Hristova, Emilia
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 96 S., 3 farbige Illustr.
Erscheinungsdatum: 06.12.2013
Auflage: 1/2013
Format: 0.8 x 21 x 14.8
Gewicht: 152 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 5986471 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: gut, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Mobilfunk: Unternehmensstrategien und Markstrukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mobilfunk ist heute der wichtigste Teilbereich kabelungebundener Kommunikationstechnik. Sinkende Nutzungsgebühren und Endgerätepreise hatten eine starke Zunahme des Privatkundenanteils zur Folge und beschleunigten das Wachstum des, heute als Massenmarkt bezeichneten, Segmentes. In Deutschland fand diese Entwicklung mit der Einführung das analogen A-Netzes (1958-1977) ihren Anfang und wurde über die B- (1972-1994) und C- (1989-2000) Netze fortgesetzt. Der entscheidende Durchbruch dieser Entwicklung basiert auf der Anwendung der digitalen, zellular aufgebauten Übertragungstechnik der D- und E-Netze (GSM-Standard), welcher den Teilnehmern eine netzübergreifende, paneuropäische wie auch weltweite mobile TK erlaubt. Unterstützt wurde diese Entwicklung durch eine stetig sinkende Gebührenstruktur, die eine Wachstumsrate zur Folge hatte. Nach Schätzung des Internationalen Fernmeldevereins (ITU) existieren derzeit weltweit ca. 1 Mrd. Mobilfunkanschlüsse. Für das Jahr 2002 rechnet der ITU damit, dass die Zahl der Mobilfunkanschlüsse mit insgesamt 1,6 Mrd. erstmalig die Zahl der Festnetzanschlüsse mit 1,2 Mrd. überschreitet. Die technische Entwicklung ist derart rasant und vielschichtig, dass es zur Zeit schwierig ist abzuschätzen, ob Fest- und Mobilfunknetz miteinander verschmelzen werden oder ob das Mobilfunknetz das Festnetz verdrängen wird. Wegen den zu erwartenden Kapazitätsengpässen in Mobilfunknetzen und des zunehmenden Trends zu breitbandigen, kapazitätsintensiven Multimediadiensten ist davon auszugehen, dass das Festnetz vorerst seine Bedeutung beibehält.

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