Disaggregierte öffentliche Leistungserbringung zwischen Eigenerstellung und Wettbewerb

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Public-Private Partnership im Bildungsbereich

ISBN: 3658036559
ISBN 13: 9783658036553
Autor: Wolff, Sarah
Verlag: Springer Gabler
Umfang: xxiv, 285 S., 64 s/w Illustr., 285 S. 64 Abb.
Erscheinungsdatum: 08.10.2013
Auflage: 1/2013
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

PPP haben sich in Deutschland und international als wünschenswerte Beschaffungsalternative der Öffentlichen Hand etabliert. Dabei spielt vor allem die Kosteneffizienz gegenüber der Eigenerstellung durch die Öffentliche Hand eine Rolle. Aber bewirtschaften private Unternehmen staatlich geschützte Monopole auf Zeit wirklich effizient? Und wenn ja, wie viel effizienter könnte dann eine marktliche Bereitstellung sein? Erwirtschaften PPP wirklich Mehrwert für den Bürger oder sind sie verstecktes Mittel zusätzlicher Besteuerung? Und sind (beinahe) insolvente öffentliche Haushalte wirklich ein starker Verhandlungspartner gegenüber weltweit agierenden Baukonzernen? Sarah Wolff gibt Antworten auf diese und andere Fragen. Der Inhalt – Ausgestaltung, internationale Verbreitung und Entwicklung von PPP Wettbewerblicher Rahmen für PPP Wettbewerbsprüfung bei BildungsimmobilienPPP   Die Zielgruppen – Dozierende und Studierende aus der Volkswirtschaftslehre, insbesondere der Wettbewerbstheorie, den Finanzwissenschaften, dem öffentlichen Recht Vertreter der Öffentlichen Hand mit Interesse an Outsourcing, PPP, Ausschreibungsdesign, Juristen mit dem Schwerpunkt Vertragsgestaltung von PPP und Politiker  Die AutorinDr. Sarah Wolff promovierte bei Univ.-Prof. Dr. habil. Dr. h. c. mult. Franz Peter Lang am Institut für Volkswirtschaftslehre der Technischen Universität Braunschweig. Sie leitet jetzt die Sales Operations für Europa, Asien und Afrika bei einem weltweit aktiven Telekommunikations-Unternehmen.

Artikelnummer: 5742652 Kategorie:

Beschreibung

PPP haben sich in Deutschland und international als wünschenswerte Beschaffungsalternative der Öffentlichen Hand etabliert. Dabei spielt vor allem die Kosteneffizienz gegenüber der Eigenerstellung durch die Öffentliche Hand eine Rolle. Aber bewirtschaften private Unternehmen staatlich geschützte Monopole auf Zeit wirklich effizient? Und wenn ja, wie viel effizienter könnte dann eine marktliche Bereitstellung sein? Erwirtschaften PPP wirklich Mehrwert für den Bürger oder sind sie verstecktes Mittel zusätzlicher Besteuerung? Und sind (beinahe) insolvente öffentliche Haushalte wirklich ein starker Verhandlungspartner gegenüber weltweit agierenden Baukonzernen? Sarah Wolff gibt Antworten auf diese und andere Fragen.

Autorenporträt

Dr. Sarah Wolff promovierte bei Univ.-Prof. Dr. habil. Dr. h. c. mult. Franz Peter Lang am Institut für Volkswirtschaftslehre der Technischen Universität Braunschweig. Sie leitet jetzt die Sales Operations für Europa, Asien und Afrika bei einem weltweit aktiven Telekommunikations-Unternehmen.

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