Demokratisierung von Organisationen

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Philosophie, Ursprünge und Perspektiven der Metaplan®-Idee Für Eberhard Schelle

ISBN: 340918922X
ISBN 13: 9783409189224
Autor: Freimuth, Joachim
Herausgeber: Fritz Straub
Verlag: Springer Gabler
Umfang: 288 S.
Erscheinungsdatum: 29.07.1996
Format: 1.7 x 24 x 17.1
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Geschichte der Metaplan-Methode

Artikelnummer: 414382 Kategorie:

Beschreibung

InhaltsangabeInstitutionelle Phantasie und Demokratisierung der Wirtschaft.- 1. Entwicklungsbedingungen und Ursprünge.- Wirtschaftliche Demokratie und moderatorische Beteiligungskultur - Ausgangspunkte in den sozialen und ökonomischen Bedingungen der 60er Jahre.- "Du gehst los und verkaufst die Werkstatt des Wandels.".- 2. Diskurse über die Methode.- Über das allmähliche Verfertigen der Methode beim Arbeiten.- Die Ästhetik des Stolperns, Stotterns und Schielens - Institutionelle Be- und Entgrenzung durch Sprachspiele.- Die ästhetische Dimension der Moderation.- Moderation in philosophischer Perspektive.- Moderation: Führung im intermediären Raum.- 3. Erste Anwendungen und Erfahrungen.- Der große Basar - Die ersten Kommunikationsmärkte bei Siemens und ihre Bedeutung für die Unternehmensentwicklung.- Kommunikation durch Sprachlosigkeit - Es begann mit Hausbesetzern.- Die Theorie des Planens - Klavierspielen ohne Klavier? Erfahrungen mit Moderation in der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung.- 4. Widerstände und Probleme.- Die Angst des Tormanns vorm Elfmeter - Widerstände in großen Organisationen gegen die moderatorische Arbeitskultur.- Der dornige Weg des Umlernens in den Führungsetagen - Erfahrungen und Selbsterfahrungen.- 5. Akzeptanz, Ausbreitung und Anwendung in verschiedenen institutionellen Themenfeldern.- Der diskrete Charme des Designs oder Reifephasen von Prozeß-und Projektkommunikation.- Der Weg als Ziel - Moderatorisches Arbeiten in der strategischen Unternehmensplanung.- Anarchisches versus institutionelles Denken - Erfahrungen mit Moderation im Innovations- und Projektmanagement.- Von der Zirkelarbeit zu TQM-Konzepten - Die Einbeziehung der wertschöpfenden Basis.- Die Institutionalisierung des Wandels.- Moderatorische Formen zur Bürgerbeteiligung und Entwicklung von Stadtkultur.- 6. Perspektiven und künftige Entwicklungen.- Fuzzy oder fraktal? Auf dem Wege zur entgrenzten Organisation.- Demokratie, Wirtschaft und langfristige Leitbilder - Wann und warum sollten Unternehmen welche neuen externen Kooperationspotentiale erschließen?.- Frischer Wind in der Schule.- Die Gestaltung der Phase "0" bei der Planung von Industrie- und Bürobauten: Erfolgsfaktor höchsten Ranges.- Räume: Handlungsspielräume und Kommunikationsarchitektur - Räume als Foren der Begegnung und Stätten des Wandels.- Von der Expertenkultur zur Kooperation - Beratung im Wandel.- Die Autoren.

Autorenporträt

InhaltsangabeInstitutionelle Phantasie und Demokratisierung der Wirtschaft.- 1. Entwicklungsbedingungen und Ursprünge.- Wirtschaftliche Demokratie und moderatorische Beteiligungskultur - Ausgangspunkte in den sozialen und ökonomischen Bedingungen der 60er Jahre.- "Du gehst los und verkaufst die Werkstatt des Wandels.".- 2. Diskurse über die Methode.- Über das allmähliche Verfertigen der Methode beim Arbeiten.- Die Ästhetik des Stolperns, Stotterns und Schielens - Institutionelle Be- und Entgrenzung durch Sprachspiele.- Die ästhetische Dimension der Moderation.- Moderation in philosophischer Perspektive.- Moderation: Führung im intermediären Raum.- 3. Erste Anwendungen und Erfahrungen.- Der große Basar - Die ersten Kommunikationsmärkte bei Siemens und ihre Bedeutung für die Unternehmensentwicklung.- Kommunikation durch Sprachlosigkeit - Es begann mit Hausbesetzern.- Die Theorie des Planens - Klavierspielen ohne Klavier? Erfahrungen mit Moderation in der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung.- 4. Widerstände und Probleme.- Die Angst des Tormanns vorm Elfmeter - Widerstände in großen Organisationen gegen die moderatorische Arbeitskultur.- Der dornige Weg des Umlernens in den Führungsetagen - Erfahrungen und Selbsterfahrungen.- 5. Akzeptanz, Ausbreitung und Anwendung in verschiedenen institutionellen Themenfeldern.- Der diskrete Charme des Designs oder Reifephasen von Prozeß-und Projektkommunikation.- Der Weg als Ziel - Moderatorisches Arbeiten in der strategischen Unternehmensplanung.- Anarchisches versus institutionelles Denken - Erfahrungen mit Moderation im Innovations- und Projektmanagement.- Von der Zirkelarbeit zu TQM-Konzepten - Die Einbeziehung der wertschöpfenden Basis.- Die Institutionalisierung des Wandels.- Moderatorische Formen zur Bürgerbeteiligung und Entwicklung von Stadtkultur.- 6. Perspektiven und künftige Entwicklungen.- Fuzzy oder fraktal? Auf dem Wege zur entgrenzten Organisation.- Demokratie, Wirtschaft und langfristige Leitbilder - Wann und warum sollten Unternehmen welche neuen externen Kooperationspotentiale erschließen?.- Frischer Wind in der Schule.- Die Gestaltung der Phase "0" bei der Planung von Industrie- und Bürobauten: Erfolgsfaktor höchsten Ranges.- Räume: Handlungsspielräume und Kommunikationsarchitektur - Räume als Foren der Begegnung und Stätten des Wandels.- Von der Expertenkultur zur Kooperation - Beratung im Wandel.- Die Autoren.

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