Beschreibung
zukommenden Verluste zu begrenzen.
Autorenporträt
InhaltsangabeErster Teil: Gläubigerrisiken und Gläubigerschutz.- 1. Ansatzmöglichkeiten gläubigerschützender Maßnahmen.- 1.1 Kategorien staatlicher Eingriffe zum Gläubigerschutz.- 1.2 Grundlegende Kategorien von Gläubigerrisiken.- 2. Die Risiko- und Entscheidungssituation eines idealtypischen Gläubigers.- 2.1 Das Risikoprofil des Gesamtunternehmens.- 2.2 Risikoprofile verschiedener Kapitalgebergruppen.- 2.3 Kennzeichnung von Gläubigerpositionen durch standardisierte Risikoindikatoren.- 2.4 Ein entscheidungstheoretisch fundiertes Gläubiger-kalkül.- 2.5 Fazit und Ausblick.- 3. Ansätze zur Begrenzung des Informationsrisikos.- 3.1 Formale Verdeutlichung.- 3.2 Verminderung des Informationsrisikos durch retrospektive Berichterstattungspflichten.- 3.3 Möglichkeiten zur prospektiven Berichterstattung.- 4. Ansätze zur Begrenzung des Insolvenzrisikos.- 4.1 Geschäfts- und Kapitalstrukturrisiko.- 4.2 Ansätze zur Begrenzung des Geschäftsrisikos.- 4.3 Ansätze zur Begrenzung des Kapitalstrukturrisikos.- 5. Ansätze zur Begrenzung des Verlustrisikos.- 5.1 Grundlegende Ansatzpunkte zur Begrenzung des Verlustrisikos.- 5.2 Zur Auslösung von Insolvenzverfahren.- 5.3 Möglichkeiten zur Begrenzung des Verlustrisikos nach eingetretener Insolvenz.- Anhang: Beweis zum Abschnitt 2.4.3.- Zweiter Teil: Regelungen zur Sicherung der Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung.- 1. Eigenkapital und Gläubigerschutz.- 1.1 Zur Gläubigerschutzfunktion des Eigenkapitals.- 1.2 Definition einer Kapitalerhaltungskonzeption im System gläubigerschützender Normen.- 1.3 Zur Diskussion um eine angemessene Eigenkapital-ausstattung.- 2. Ökonomische Analyse gesetzlicher Regelungselemente zur Sicherung der Kapitalaufbringung.- 2.1 Die grundlegenden Rechtsnormen zur Sicherung der Kapitalaufbringung.- 2.2 Die Sicherung der vollständigen Kapitalzeichnung durch die Gesellschafter.- 2.3 Die Sicherung der Mindestleistungspflichten der Gesellschafter.- 3. Ökonomische Analyse gesetzlicher Regelungselemente zur Sicherung der Kapitalerhaltung.- 3.1 Der ausschüttbare Betrag als Ergebnis der Rechnungslegung.- 3.2 Die Erfolgsrechnung als Ansatzpunkt für den Gläubigerschutz.- 3.3 Der Schutz der Gläubiger vor Einlagenrückgewähr an die Anteilseigner.- 3.4 Gläubigerschützende Normen bei der Kapitalherabsetzung.- Dritter Teil: Massnahmen zur Begrenzung von Gläubigerverlusten im Insolvenzfall.- 1. Ökonomische Analyse der Ausgestaltung von Insolvenzverfahren.- 1.1 Zur näheren Bestimmung des Verlustrisikos und Ansatzpunkte gläubigerschützender gesetzlicher Regelungen.- 1.2 Wesen und Funktionen der Ausgestaltung von Insolvenzverfahren.- 1.3 Rückgewinnung der Funktionalität durch Schaffung eines Gesamtinsolvenzverfahrens im Rahmen der Insolvenzrechtsreform?.- 2. Zum Auslöseproblem von Insolvenzverfahren.- 2.1 Grundlegende Überlegungen.- 2.2 Modelltheoretische Ableitung einer zweckadäquaten Überschuldungsdefinition.- 2.3 Zum Problem der Manipulationsimmunität.- 2.4 Zur Frage des Überschuldungstatbestandes als rechtsformunabhängiger Insolvenzgrund.- 2.5 Zusammenfassung und Reformvorschlag.- 3. Betriebswirtschaftliche Überlegungen zum Problemkreis "Unterkapitalisierung und Haftungsdurchgriff".- 3.1 Grundlagen.- 3.2 Zur Notwendigkeit einer besonderen Regelung der Fremdfinanzierung durch Gesellschafter.- 3.3 Gestaltung einer zweckadäquaten Haftungskonzeption.- 3.4 Zusammenfassung und Reformvorschlag.- 4. Möglichkeiten der Komplettierung der Haftungsmasse durch insolvenzrechtliche Anfechtung.- 4.1 Funktion und Arten konkursrechtlicher Anfechtung.- 4.2 Das Zeitmoment.- 4.3 Abgrenzung der Insider im Insolvenzrecht von Unternehmen.- 4.4 Zur Abhängigkeit des Vertrauensschutzes des Anfechtungsgegners vom Indizierungsgrad der Rechtshandlung.- 4.5 Zusammenfassung und Reformvorschlag.- Urteilssammlung.
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