Die Verwertung von Schutzrechten als Finanzierungsform in der Forschung und Entwicklung

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ISBN: 3656025487
ISBN 13: 9783656025481
Autor: Räbiger, Henry
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 32 S.
Erscheinungsdatum: 11.10.2011
Auflage: 2/2011
Format: 0.3 x 21 x 14.8
Gewicht: 62 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 1294635 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich von Konkurrenten und Wettbewerbern absetzen und langfristig am Markt halten zu können, benötigen Unternehmen immer neue Produkte und Angebote. Diese können mit Hilfe von Forschung und Entwicklung erschlossen und zur Marktreife gebracht werden. Da FuE mitunter sehr kostenintensiv und zeitaufwendig sein kann, stellt sich hier die Frage der Finanzierung. Neben den Möglichkeiten der externen Finanzierung bzw. Kapitalbeschaffung bietet sich die Option, dass sich die FuE Abteilungen selbst finanzieren. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, ob dies durch die Verwertung von Schutzrechten erfolgen kann. Hierzu werden vorab im Zuge der Grundlagenbestimmung die Begriffe Forschung und Entwicklung voneinander abgegrenzt. Anschließend wird definiert, was sich hinter dem Begriff `Finanzierung` verbirgt. Da zur Schutzrechtsverwertung einige Voraussetzungen beachtet werden müssen, werden in Kapitel 3 rechtliche Schutzvorschriften vorgestellt und am Beispiel von Patenten veranschaulicht, wie eine monetäre Bewertung erfolgen kann. Im weiteren Verwertungsprozess treten drei mögliche Transaktionspartner auf, die zum Abschluss des dritten Kapitels genannt werden. In Kapitel 4 wird die Frage nach Verwertungsmöglichkeiten von Schutzrechten dadurch beantwortet, dass verschiedene Formen sowohl der internen, als auch der externen Verwertung dargestellt werden. Die aus einer erfolgreichen Verwertung resultierenden, möglichen Finanzierungseffekte finden sich in Kapitel 5 wieder. Abschließend wird im Fazit Stellung zur Umsetzbarkeit des Untersuchungsgegenstandes bezogen.

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