Die Industrie 4.0 und ihre Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland

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Eine praxisorientierte Systematisierung zur Bewertung digitaler Industrie-Potentiale

ISBN: 3668888531
ISBN 13: 9783668888531
Autor: Anonym
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 28 S.
Erscheinungsdatum: 05.12.2018
Auflage: 1/2018
Format: 0.3 x 21 x 14.8
Gewicht: 56 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 6958062 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der digitalen Transformation in der Industrie. Sie knüpft an die aktuelle Diskussion hierzu an und präzisiert die Vision einer Industrie 4.0 durch eine praxisrelevante Systematisierung von Anwendungsszenarien (Use Cases) aus der aktuellen Forschungsliteratur. Die deutsche Industrie gilt heute als eine der weltweit konkurrenzfähigsten Industrien: Das liegt an ihrer Fähigkeit, komplexe, arbeitsteilige und geografisch verteilte industrielle Prozesse mittels Informations- und Kommunikationstechnologie effizient zu steuern. Die disruptiven Auswirkungen digitaler Technologien auf die Geschäftsmodelle verschiedenster Branchen werfen allerdings auch Fragen nach der Zukunft des Erfolgsmodells der deutschen Industrie auf. Während Branchen mit hoher Nähe zum Endverbraucher, wie beispielsweise der Handel oder die Finanzbranche, die Auswirkungen der Digitalisierung bereits deutlich zu spüren bekommen haben, schienen die Geschäftsmodelle der Industrie zunächst unberührt. In den letzten Jahren wurde die digitale Transformation der industriellen Produktion unter dem Schlagwort Industrie 4.0, auch über Industriegrenzen hinaus, zur Schicksalsfrage des Wirtschaftsstandorts Deutschland erhoben und mitunter als zentraler Bestandteil in die Hightech-Strategie der Bundesregierung integriert. Auf dem Weg zur Umsetzung der Vision Industrie 4.0 offenbaren sich allerdings in der Praxis auch die ersten Probleme. So lässt sich zwar der Grundbegriff einfach beschreiben, doch das komplexe dahinterstehende Konzept der digitalen Vernetzung von Wertschöpfungsketten benötigt ein hohes Maß an Standardisierung, Konzeption und vor allem begrifflicher Klarheit. Als Ansatzpunkt für eine Bewertung und Freisetzung von Industrie 4.0-Potentialen in Unternehmen wird oftmals die Verwendung sogenannter Use Cases vorgeschlagen.

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