Latours Existenzweisen und Luhmanns Funktionssysteme

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Ein soziologischer Theorienvergleich

ISBN: 3658172827
ISBN 13: 9783658172824
Autor: Braun, Andreas Christian
Verlag: Springer VS
Umfang: v, 185 S., 5 s/w Illustr., 185 S. 5 Abb.
Erscheinungsdatum: 15.02.2017
Auflage: 1/2017
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Andreas Christian Braun schafft mit seinem Vergleich der Theorien von Bruno Latour und Niklas Luhmann einen hohen Mehrwert für die soziologische Theoriebildung. Der Autor zeigt auf, dass sich beide Theoretiker von der Mikro- bis zur Makroebene zu allen Skalen des Sozialen äußern. Die Faszination der beiden Theorien macht aus, dass beide kaum unterschiedlicher sein könnten und, zumindest partiell, kaum mehr Gemeinsamkeiten haben könnten. Eine strukturierte Vergleichsdebatte – die wohl keiner der Theoretiker in dieser Form selbst führen würde – erscheint damit als äußert interessant für die Theorie der Soziologie. Der vorliegende Beitrag macht dazu einen Vorschlag. Der Inhalt Soziologische Metatheorie Einführung und Ansatz Konturierung der Theorien von Latour und Luhmann Vergleich entlang einer groben Linie: Theoriekonzeption Vergleich entlang einer feinen Linie: Gegenstandsbereiche Eine dialogische Synopse Die Zielgruppen – Dozierende und Studierende der Soziologie, Politologie, (Kultur-) Anthropologie, Planungswissenschaft Planer und Planerinnen an der MenschUmweltSchnittstelle, der Schnittstelle zwischen funktional verschiedenen Bereichen und in der internationalen Zusammenarbeit Der AutorDr. Andreas Christian Braun ist Junior-Professor für Risikoorientierte Regionalentwicklung am Institut für Regionalwissenschaft (IfR) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Er beschäftigt sich mit Interaktionen zwischen funktional und sozio-kulturell unterschiedlichen Akteuren, insbesondere entlang der Mensch-Umwelt Schnittstelle.

Beschreibung

Andreas Christian Braun schafft mit seinem Vergleich der Theorien von Bruno Latour und Niklas Luhmann einen hohen Mehrwert für die soziologische Theoriebildung. Der Autor zeigt auf, dass sich beide Theoretiker von der Mikro- bis zur Makroebene zu allen Skalen des Sozialen äußern. Die Faszination der beiden Theorien macht aus, dass beide kaum unterschiedlicher sein könnten und, zumindest partiell, kaum mehr Gemeinsamkeiten haben könnten. Eine strukturierte Vergleichsdebatte - die wohl keiner der Theoretiker in dieser Form selbst führen würde - erscheint damit als äußert interessant für die Theorie der Soziologie. Der vorliegende Beitrag macht dazu einen Vorschlag.

Autorenporträt

Dr. Andreas Christian Braun ist Junior-Professor für Risikoorientierte Regionalentwicklung am Institut für Regionalwissenschaft (IfR) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Er beschäftigt sich mit Interaktionen zwischen funktional und sozio-kulturell unterschiedlichen Akteuren, insbesondere entlang der Mensch-Umwelt Schnittstelle.

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