Der fremd-gemachte Mann

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Zur Konstruktion von Männlichkeiten im Migrationskontext

ISBN: 3658216891
ISBN 13: 9783658216894
Autor: Scheibelhofer, Paul
Verlag: Springer VS
Umfang: ix, 220 S.
Erscheinungsdatum: 27.04.2018
Auflage: 1/2018
Format: 1.5 x 21 x 15
Gewicht: 329 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Paul Scheibelhofer beschreibt Prozesse der sozialen Herstellung und Aushandlung von Männlichkeiten im Migrationskontext. Anhand der in Österreich durchgeführten Studie präsentiert der Autor einerseits eine differenzierte Analyse der gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen „fremde Männlichkeit“ zu einem Problem gemacht und abgewertet wird. Andererseits wird auf Basis qualitativer Forschung gezeigt, welche Strategien junge migrantische Männer finden, um mit diesem gesellschaftlichen Kontext umzugehen, und welche Männlichkeitskonstruktionen sie dabei entwerfen.Der Inhalt – Von richtigen und falschen Fremden: Migrationspolitik und die Konstruktion fremder Männlichkeiten Jugend, HipHop und die kollektive Konstruktion einer „Ghetto Männlichkeit“ Männlich, türkisch, schwul: ein unmögliches Verhältnis? Jenseits des Spektakels des „Anderen“: Über die Schwierigkeit, Repräsentationsregime zu untergraben Die Zielgruppen – Lehrende, Forschende und Studierende der Fachgebiete Soziologie, Pädagogik, Geschlechterforschung, Politikwissenschaft Pädagogen und Pädagoginnen, Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen, Lehrer und Lehrerinnen, Schulsozialarbeiter und Schulsozialarbeiterinnen Der AutorPaul Scheibelhofer ist Universitätsassistent am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck und befasst sich dort mit kritischer Männlichkeitsforschung, Migrations- und Rassismusforschung sowie emanzipatorischer Pädagogik.

Artikelnummer: 4986089 Kategorie:

Beschreibung

Paul Scheibelhofer beschreibt Prozesse der sozialen Herstellung und Aushandlung von Männlichkeiten im Migrationskontext. Anhand der in Österreich durchgeführten Studie präsentiert der Autor einerseits eine differenzierte Analyse der gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen "fremde Männlichkeit" zu einem Problem gemacht und abgewertet wird. Andererseits wird auf Basis qualitativer Forschung gezeigt, welche Strategien junge migrantische Männer finden, um mit diesem gesellschaftlichen Kontext umzugehen, und welche Männlichkeitskonstruktionen sie dabei entwerfen.

Autorenporträt

Paul Scheibelhofer ist Universitätsassistent am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck und befasst sich dort mit kritischer Männlichkeitsforschung, Migrations- und Rassismusforschung sowie emanzipatorischer Pädagogik.

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