Privatsphäre im Zeitalter der technologischen Berühmtheit

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Eine Untersuchung der Radiofrequenz-Identifikation (RFID)

ISBN: 6203372927
ISBN 13: 9786203372922
Autor: BANNON, ADRIAN
Verlag: Verlag Unser Wissen
Umfang: 284 S.
Erscheinungsdatum: 24.06.2021
Auflage: 1/2021
Format: 1.8 x 22 x 15
Gewicht: 441 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 2688422 Kategorie:

Beschreibung

Spitzentechnologien werfen zuverlässig ein Füllhorn an unternehmerischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Fragen auf. Eine dieser Technologien, die im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen soll, ist die Radiofrequenz-Identifikation (im Folgenden RFID). Einst ein Objekt der Kriegsnostalgie, hat der heutige kommerzielle Wert von RFID die Technologie aus den verstaubten Gefilden der Militärgeschichte in die der Unternehmensstrategie und des juristischen Diskurses katapultiert. RFID befindet sich erst im Anfangsstadium seiner Entwicklung, und doch wird bereits vorhergesagt, dass die Technologie eine der am weitesten verbreiteten Computertechnologien der modernen Geschichte werden könnte. Wie jede leistungsstarke Technologie könnte sich jedoch auch RFID als zweischneidiges Schwert erweisen, denn während einige Anwendungen dieser Technologie keine rechtlichen Bedenken aufwerfen, könnten viele andere dies tun. Vor diesem Hintergrund potenzieller gesetzlicher und sozialer Bedenken wird sich dieses Buch konzentrieren. Anhand einiger hervorstechender Aspekte der europäischen Gesetzgebung soll untersucht werden, ob die Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre gerechtfertigt sind und was, wenn überhaupt, getan werden kann, um diese Bedenken zu zerstreuen.<p>Spitzentechnologien werfen zuverlässig ein Füllhorn an unternehmerischen, wirtschaftlichen, sozialen und regulatorischen Fragen auf. Eine dieser Technologien, die im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen soll, ist die Radiofrequenz-Identifikation (im Folgenden RFID). Einst ein Objekt der Kriegsnostalgie, hat der heutige kommerzielle Wert von RFID die Technologie aus den verstaubten Gefilden der Militärgeschichte in die der Unternehmensstrategie und des juristischen Diskurses katapultiert. RFID befindet sich erst im Anfangsstadium seiner Entwicklung, und doch wird bereits vorhergesagt, dass die Technologie eine der am weitesten verbreiteten Computertechnologien der modernen Geschichte werden könnte. Wie jede leistungsstarke Technologie könnte sich jedoch auch RFID als zweischneidiges Schwert erweisen, denn während einige Anwendungen dieser Technologie keine rechtlichen Bedenken aufwerfen, könnten viele andere dies tun. Vor diesem Hintergrund potenzieller gesetzlicher und sozialer Bedenken wird sich dieses Buch konzentrieren. Anhand einiger hervorstechender Aspekte der europäischen Gesetzgebung soll untersucht werden, ob die Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre gerechtfertigt sind und was, wenn überhaupt, getan werden kann, um diese Bedenken zu zerstreuen.</p>

Autorenporträt

Adrian Bannon ist Jurist und hat an der National University of Ireland, dem University College Cork und der University of Edinburgh studiert. Adrian Bannon hat als Tutor und Dozent im Bereich Recht gearbeitet und hat ausführlich über IT-Recht geschrieben. Derzeit ist er Forscher für digitale Politik am Institute of International and European Affairs (IIEA), Dublin, Irland.

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