Massenentlassung und Sonderkündigungsschutz.

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Eine dogmatische Analyse zur Einbeziehung von Arbeitnehmern mit Sonderkündigungsschutz in das Massenentlassungsverfahren., Abhandlungen zum deutschen und internationalen Arbeits- und Sozialrecht 19

ISBN: 3428190904
ISBN 13: 9783428190904
Autor: Mazurek, Daniel
Verlag: Duncker und Humblot GmbH
Umfang: 339 S.
Erscheinungsdatum: 31.01.2024
Auflage: 1/2024
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Das Massenentlassungsrecht bietet seit dem Paradigmenwechsel durch die Junk-Rechtsprechung erheblichen Diskussionsbedarf. Dieser potenziert sich durch die Vorgaben des Verfassungs- und Unionsrechts. Die Arbeit behandelt das dogmatische Verhältnis zwischen nationalem und europäischem Massenentlassungsrecht vor diesem Hintergrund anhand der Frage, ob für Arbeitnehmer mit Sonderkündigungsschutz ein verfassungskonform erweiterter Entlassungsbegriff anzuwenden ist.

Artikelnummer: 1717546 Kategorie:

Beschreibung

»Mass Dismissal Law and Special Protection against Dismissal. A Dogmatic Analysis on the Inclusion of Employees with Special Protection against Dismissal in Mass Dismissal Proceedings«: Since the paradigm shift brought about by the junk case law, mass dismissal law has offered considerable need for discussion. This is intensified by the requirements of constitutional and european law. Against this background, this paper deals with the dogmatic relationship between national and european mass dismissal law on the basis of the question of whether an expanded concept of dismissal is to be applied to employees with special protection against dismissal in conformity with the constitution.

Autorenporträt

Daniel Mazurek studierte von 2014 bis 2020 an der Universität zu Köln Rechtswissenschaften. Im Anschluss an das Erste Staatsexamen war er bis 2023 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht tätig. Seine Dissertation zum nationalen und europäischen Massenentlassungsrecht, die von Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Preis betreut wurde, schloss er im Jahr 2023 ab. Seit 2023 absolviert zudem das Referendariat am Oberlandesgericht in Köln mit Stationen u.a. beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie in einer auf das Arbeitsrecht spezialisierten Kanzlei.

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