Lobbying in der Europäischen Union

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Zwischen Professionalisierung und Regulierung

ISBN: 3658032200
ISBN 13: 9783658032203
Herausgeber: Doris Dialer/Margarethe Richter
Verlag: Springer VS
Umfang: xiv, 328 S., 9 s/w Illustr., 328 S. 9 Abb.
Erscheinungsdatum: 24.10.2014
Auflage: 1/2014
Format: 2.1 x 21 x 14.8
Gewicht: 454 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Dem EU-Lobbying eilt ein schlechter Ruf voraus. Die Brüsseler Lobbyingszene gilt als besonders korrupt und intransparent. Die Bürger assoziieren mit ihr üppige Arbeitsessen und geheime Absprachen. Das negative Image wurde durch Skandale wie die „Dalligate“ oder die „Cash-for-Amendments-Affäre“ noch verstärkt. Seither treten Lobbyisten lieber als Interessenvertreter, Consultants oder Public Affairs Manager auf. Dabei ist ihre Expertise ein elementarer Bestandteil europäischer Gesetzgebungsprozesse. Die versuchte Einflussnahme ist nicht per se zu verurteilen, wohl aber die mangelnde Transparenz. Die zunehmende Professionalisierung und Differenzierung europäischer Interessen muss daher mit einer gesetzlichen Regulierung einhergehen. Der Inhalt Auftakt und theoretische Annährung.- Hauptadressaten im EU-Institutionengefüge.- Akteure: Die Lobbyingszene in Brüssel.- Skandale und Regulierungsversuche.- Tendenzen und Lobbying-Trends.Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft PolitikberaterInnen und LobbyistInnen Im Politikbetrieb Tätige JuristInnenDie Herausgeberinnen Mag. Dr. Doris Dialer arbeitet seit Jahren im Europäischen Parlament. Sie lehrt an der Universität Innsbruck, am MCI-Management Center Innsbruck, der Donau-Universität Krems und an der Deutschen Universität für Weiterbildung in Berlin. Margarethe Richter arbeitet im Europäischen Parlament und ist externe Lehrbeauftragte an der Deutschen Universität für Weiterbildung in Berlin.

Artikelnummer: 5966306 Kategorie:

Beschreibung

Dem EU-Lobbying eilt ein schlechter Ruf voraus. Die Brüsseler Lobbyingszene gilt als besonders korrupt und intransparent. Die Bürger assoziieren mit ihr üppige Arbeitsessen und geheime Absprachen. Das negative Image wurde durch Skandale wie die "Dalligate" oder die "Cash-for-Amendments-Affäre" noch verstärkt. Seither treten Lobbyisten lieber als Interessenvertreter, Consultants oder Public Affairs Manager auf. Dabei ist ihre Expertise ein elementarer Bestandteil europäischer Gesetzgebungsprozesse. Die versuchte Einflussnahme ist nicht per se zu verurteilen, wohl aber die mangelnde Transparenz. Die zunehmende Professionalisierung und Differenzierung europäischer Interessen muss daher mit einer gesetzlichen Regulierung einhergehen.

Autorenporträt

Mag. Dr. Doris Dialer arbeitet seit Jahren im Europäischen Parlament. Sie lehrt an der Universität Innsbruck, am MCI-Management Center Innsbruck, der Donau-Universität Krems und an der Deutschen Universität für Weiterbildung in Berlin. Margarethe Richter arbeitet im Europäischen Parlament und ist externe Lehrbeauftragte an der Deutschen Universität für Weiterbildung in Berlin.

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