Demokratie in der Europäischen Union

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Eine Untersuchung der demokratischen Legitimation des europäischen Integrationsprozesses vom Vertrag von Amsterdam bis zum Entwurf einer Europäischen Verfassung, Schriften zum Europäischen Recht 114

ISBN: 3428117174
ISBN 13: 9783428117178
Autor: Tiedtke, Andreas
Verlag: Duncker und Humblot GmbH
Umfang: 290 S., Tab., Abb.
Erscheinungsdatum: 21.06.2005
Auflage: 1/2005
Format: 1.3 x 23.3 x 15.5
Gewicht: 380 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Beschreibung

InhaltsangabeInhaltsübersicht: A. Einführung - B. Kurze Historie der demokratischen Entwicklung der Europäischen Union und ihrer Gemeinschaften: Hohe Behörde, Besonderer Ministerrat, parlamentarische Versammlung und Gerichtshof - Fusion der Organe und Stärkung der parlamentarischen Versammlung - Einführung des Verfahrens der Zusammenarbeit und Ausweitung der Mehrheitsentscheidung im Rat - Einführung des Mitentscheidungsverfahrens; Verantwortlichkeit der Kommission gegenüber einer qualifizierten Parlamentsmehrheit - Stärkung des Europäischen Parlaments durch weitere Ausweitung des Mitentscheidungsverfahrens - C. Die Thesen vom Demokratiedefizit in der Europäischen Union: Äußeres Demokratiedefizit - Mangelhafte demokratische Legitimation des Europäischen Parlaments selbst (inneres Demokratiedefizit) - Fehlende Transparenz der Entscheidungsverfahren - Mangelnde vorrechtliche Voraussetzungen - D. Die demokratische Legitimation der Europäischen Union und ihrer Gemeinschaften bis zum Vertrag von Nizza: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und der Gemeinschaften - Kriterien für die demokratische Legitimation der EU und der Gemeinschaften - Die demokratische Legitimation der EU und der Gemeinschaften - E. Der Ausbau der demokratischen Legitimation durch den Vertrag von Nizza: Vorgaben des Art. 23 Abs. 1 S. 1 GG für die Weiterentwicklung der EU - Zunehmende Integration durch den Vertrag von Nizza - Die institutionellen Reformen durch den Vertrag von Nizza - Zusammenfassende Beurteilung - F. Die demokratische Entwicklung im Post-Nizza-Prozess: Osterweiterung - Der Verfassungskonvent unter Staatspräsident (a. D.) Valéry Giscard d'Estaing - Finalität der Europäischen Union: Staatenbund oder Bundesstaat? Begrenzung durch das Demokratieprinzip - G. Schlussbetrachtung - Thesen - Anhang - Literaturverzeichnis - Personen- und Sachverzeichnis

Autorenporträt

InhaltsangabeInhaltsübersicht: A. Einführung - B. Kurze Historie der demokratischen Entwicklung der Europäischen Union und ihrer Gemeinschaften: Hohe Behörde, Besonderer Ministerrat, parlamentarische Versammlung und Gerichtshof - Fusion der Organe und Stärkung der parlamentarischen Versammlung - Einführung des Verfahrens der Zusammenarbeit und Ausweitung der Mehrheitsentscheidung im Rat - Einführung des Mitentscheidungsverfahrens; Verantwortlichkeit der Kommission gegenüber einer qualifizierten Parlamentsmehrheit - Stärkung des Europäischen Parlaments durch weitere Ausweitung des Mitentscheidungsverfahrens - C. Die Thesen vom Demokratiedefizit in der Europäischen Union: Äußeres Demokratiedefizit - Mangelhafte demokratische Legitimation des Europäischen Parlaments selbst (inneres Demokratiedefizit) - Fehlende Transparenz der Entscheidungsverfahren - Mangelnde vorrechtliche Voraussetzungen - D. Die demokratische Legitimation der Europäischen Union und ihrer Gemeinschaften bis zum Vertrag von Nizza: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und der Gemeinschaften - Kriterien für die demokratische Legitimation der EU und der Gemeinschaften - Die demokratische Legitimation der EU und der Gemeinschaften - E. Der Ausbau der demokratischen Legitimation durch den Vertrag von Nizza: Vorgaben des Art. 23 Abs. 1 S. 1 GG für die Weiterentwicklung der EU - Zunehmende Integration durch den Vertrag von Nizza - Die institutionellen Reformen durch den Vertrag von Nizza - Zusammenfassende Beurteilung - F. Die demokratische Entwicklung im Post-Nizza-Prozess: Osterweiterung - Der Verfassungskonvent unter Staatspräsident (a. D.) Valéry Giscard d'Estaing - Finalität der Europäischen Union: Staatenbund oder Bundesstaat? Begrenzung durch das Demokratieprinzip - G. Schlussbetrachtung - Thesen - Anhang - Literaturverzeichnis - Personen- und Sachverzeichnis

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