Der Kosovo-Konflikt aus der Sicht der Theorie des Globalismus und des Konstruktivismus

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ISBN: 3640282604
ISBN 13: 9783640282609
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 36 S.
Erscheinungsdatum: 12.03.2009
Weitere Autoren: Jäger, D/Pektas, B/Seitz, K u a
Auflage: 1/2009
Format: 0.4 x 21 x 14.8
Gewicht: 68 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3344156 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 2,5, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte sind immer Probleme, die es zu lösen gilt. Warum es aber zu Konflikten kommt und warum bestimmte Gruppen oder Organisationen eingreifen oder nicht ist häufig eine Frage, die nicht nur mit einer einzigen Erklärung beantwortet werden kann. Es gibt dabei unterschiedliche Thesen, welche die Ursachen für den Konflikt und die Teilnahme mit gewaltbereiten Eingriffen versuchen zu erklären und zu rechtfertigen. [.] Im Folgenden sollen daher am Beispiel des Kosovokonflikts zwei verschiedene Voraussetzungen für die Intervention der NATO beleuchtet werden. Um erklären zu können warum es zum Krieg kam, soll zunächst im nachfolgenden Abschnitt die Situation des Kosovo vor dem Krieg erläutert werden. [.] Im zweiten Teil wird kurz der Kosovokonflikt geschildert, da dies für die Analyse wichtige Informationen enthält. Im dritten Teil werden die Theorien des Globalismus und des Konstruktivismus erläutert, welche die Grundlage für die anschließende Erklärung des Konfliktes sind. [.] Sowohl die konkrete Fragestellung als auch die zentralen Hypothesen sollen allerdings erst im vierten Abschnitt erläutert werden, da sie sich direkt auf die Theorien beziehen. Allgemein kann man dennoch die empirische Fragestellung nennen. Es ist zu klären, wie der Globalismus beziehungsweise der Konstruktivismus die Tatsache rechtfertigen, warum die NATO im Konflikt eingeschritten ist, obwohl es sie selbst direkt nicht betrifft.

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