Partizipation trifft Repräsentation

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Die Wirkungen konsultativer Bürgerbeteiligung auf politische Entscheidungen, Research, OnlinePlus

ISBN: 3658130709
ISBN 13: 9783658130701
Autor: Neunecker, Martina
Verlag: Springer VS
Umfang: XVI, 288 S., 12 farbige Illustr., 288 S. 12 Abb. in Farbe.
Erscheinungsdatum: 03.03.2016
Auflage: 1/2016
Format: 1.8 x 21.1 x 15
Gewicht: 403 g
Produktform: Mehrteiliges Produkt
Einband: KT

Martina Neunecker betrachtet in Ihrer Studie die Rolle konsultativer Verfahren der Bürgerbeteiligung. Den vielfältigen Ursachen dafür, warum diese nur in einzelnen Fällen substanziell die Entscheidungen kommunaler Parlamente beeinflussen, geht sie erstmals anhand eines vergleichenden, systematischen und theoretisch fundierten Ansatzes nach. Am Beispiel des Verfahrens „Bürgerhaushalt“ in 13 deutschen Kommunen untersucht die Autorin, inwiefern etwa die Entscheidungsmotive der gewählten Repräsentanten oder der Kontext des Verfahrens dazu führen, dass Instrumente repräsentativer und partizipativer Demokratie häufig unvereinbar erscheinen. Der Inhalt Konsultative Verfahren und PolicyWirkungen Das Verfahren: Bürgerhaushalt Rechtlicher Rahmen: Kommunalpolitik in Deutschland PolicyWirkungen der Bürgervorschläge Perspektiven zur Komplementarität von partizipativer und repräsentativer Demokratie Die Zielgruppen – Dozierende und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaft Akteure aus kommunaler Politik und Verwaltung, zivilgesellschaftliche Gruppen und Organisationen Die AutorinMartina Neunecker arbeitet als Kommunikationsberaterin in Wiesbaden. Von 2009 bis 2014 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main und arbeitete dort an der Forschungsstelle „Demokratische Innovationen“.

Artikelnummer: 9219512 Kategorie:

Beschreibung

Martina Neunecker betrachtet in Ihrer Studie die Rolle konsultativer Verfahren der Bürgerbeteiligung. Den vielfältigen Ursachen dafür, warum diese nur in einzelnen Fällen substanziell die Entscheidungen kommunaler Parlamente beeinflussen, geht sie erstmals anhand eines vergleichenden, systematischen und theoretisch fundierten Ansatzes nach. Am Beispiel des Verfahrens "Bürgerhaushalt" in 13 deutschen Kommunen untersucht die Autorin, inwiefern etwa die Entscheidungsmotive der gewählten Repräsentanten oder der Kontext des Verfahrens dazu führen, dass Instrumente repräsentativer und partizipativer Demokratie häufig unvereinbar erscheinen.

Autorenporträt

Martina Neunecker arbeitet als Kommunikationsberaterin in Wiesbaden. Von 2009 bis 2014 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main und arbeitete dort an der Forschungsstelle "Demokratische Innovationen".

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