Highschool USA & Kanada

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mit alternativen Austauschprogrammen – Ratgeber für Eltern und Schüler zu einem gelungenen Schuljahr in Nordamerika, Jobs und Praktika 43, Jobs, Praktika, Studium 43

ISBN: 3860401440
ISBN 13: 9783860401446
Autor: Peters, Anke-Petra
Verlag: Interconnections Verlag
Umfang: 221 S.
Erscheinungsdatum: 15.05.2010
Auflage: 1/2010
Format: 3.3 x 19.5 x 13.6
Gewicht: 290 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Altersangabe: Lesealter: 13-99 J.

Nicht vorrätig

Artikelnummer: 1862882 Kategorie:

Beschreibung

Mädchen und Co; Benimmregeln sind Voraussetzung für das Auslands-Schuljahr Der Familienalltag Bekanntlich sind die Menschen unterschiedlich, so auch die Jugendlichen. Vielleicht haben Sie mehrere Kinder oder kennen Familien mit mehreren Jugendlichen. Manchmal fragt man sich doch tatsächlich wie Menschen bei gleichen Eltern so unterschiedlich sein können. Die eine Tochter geht ohne ein perfekt geschminktes Gesicht nicht aus dem Haus, hat stets je vier Freunde an der Hand, ist über jedes " entwickelt, kommt das bei den vielen Bewerbungstests sowieso heraus.

Inhaltsangabe1. Kapitel: Eine "Probefahrt" zeigt, ob Ihr Jugendlicher im Ausland zurechtkommt 2. Kapitel: Keine Angst vor neuen Welten; Johanna allein in Spanien 3. Kapitel: Die Spanienreise hat gut geklappt, was kommt als nächstes? 4. Kapitel: Mädchen und Co; Benimmregeln sind Voraussetzung für das Auslands- Schuljahr 5. Kapitel: Wann kann man ausgetauscht werden? 6. Kapitel: Die Bewerbungsphase, nichts für Sensibelchen 7. Kapitel: Die Bewerbungsunterlagen sind da; der erste Schock stellt sich ein 8. Kapitel: Wenn es um Geld geht, müssen Sie hartnäckig bleiben 9. Kapitel: Bafög für auslandsreisende Schüler, halten Sie durch 10. Kapitel: Stipendium; Ist das eine Möglichkeit der Finanzierung? 11. Kapitel: Das PPP, eine tolle Möglichkeit für Superschüler 12. Kapitel: Der Elternbrief, eine Herausforderung für Sie 13. Kapitel: Der erste Vorentscheid: Aufgenommen, wenigstens vorläufig 14. Kapitel: Der Englischtest, reichen die Englischkenntnisse wirklich aus? 15. Kapitel: Urlaub von der Schule, das müssen Sie beantragen 16. Kapitel: Beschreiben Sie sich einmal selbst; das ist gar nicht so einfach! 17. Kapitel: Ein eigenes Gastkind; Freude oder Zumutung? 18. Kapitel: Wie gesund ist gesund genug? 19. Kapitel: Wieviel Taschengeld darf es denn sein? 20. Kapitel: Was passiert, wenn es in der Familie nicht klappt? 21. Kapitel: Und wenn es nicht Amerika wird? 22. Kapitel: Weniger Freiheiten und ein neues Familienoberhaupt 23. Kapitel: Schuluniform, in vielen Schulen ist dies Pflicht 24. Kapitel: Ein Vorbereitungsseminar für Schule und Eltern 25. Kapitel: Das Visum, dafür extra nach Berlin 26. Kapitel: Das Zeugnis nicht vergessen 27. Kapitel: Fliegen nur ohne Flüssigkeiten 28. Kapitel: Diese Impfungen müssen sein 29. Kapitel: Die Sache mit dem Allgemeinwissen 30. Kapitel: Das Verhältnis zu Geld ist ein anderes als bei uns 31. Kapitel: 32. Kapitel: Eine "Probefahrt"Unthema" zu berufen, was sicherlich mit folgenden Argumenten funktioniert: diese Reise ist viel zu teuer, so etwas haben wir früher auch nicht gemacht und aus uns ist trotzdem etwas geworden, du hast doch viel zu schnell Heimweh und was dann, die Oma ist doch so krank etc. 2. Sie beschließen, die negativen Argumente einfach zu ignorieren, kneifen die Pobacken zusammen und nehmen den fast unübersehbaren Bürokratieaufwand mit Ihrem Jugendlichen in Kauf, um ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Hinweis: Es ist ja nicht nur ein Wunsch Ihres Jugendlichen, denn Sie als Eltern identifizieren sich unweigerlich nach und nach mit den Zielen und Erfahrungen Ihres "Kindes", wenn Sie dieses Ziel in Ihr Familienvisier nehmen. Sie ahnen es bereits: Sie brauchen nun nur weiter zu lesen, wenn Sie bereit sind, über Ihren ganz persönlichen Unsicherheitsschatten zu springen und Ihren Jugendlichen ein Stück "loszulassen". Denn wenn Sie weiterlesen, werden Sie Ihr Kind "loslassen" müssen, dann wird der Amerika-Traum wahrscheinlich wahr werden. Hinweis: Selbstverständlich hat solch eine "Bildungsreise" auch mit Geld zu tun. Wenn Sie keinen Cent auf der Naht haben, könnte es schwierig werden, denn Sie müssen ein wenig Geld vorfinanzieren. Während Sie lesen, wie Sie den Amerika-Besuch richtig vorbereiten, sollten Sie prüfen, ob und wie Sie mindestens 5000,00 Euro für ca. sechs Monate vorfinanzieren können. Denn es gibt zwar Fördermittel (Kapitel 8 und 9), aber diese werden erst kurz vor der Reise ausbezahlt. Wir geben Ihnen wichtige Hinweise und Tipps, wie Sie sich auch über finanzielle Hürden einfacher hinwegsetzen können. So ist Ihr Amerika-Handbuch (abgekürzter Begriff für die Angelegenheit, um die es geht) konzipiert: Amerika fällt nicht vom Himmel. der Weg dorthin ist steinig und einige Nächte verbringen Mama oder Papa mit Grübeln, ob das alles nicht eine Nummer zu groß für die eigene Familie ist. Das ist normal und ebnet den Weg, das eigene Kind für sechs bis zehn Monate fort zu lassen. Damit Sie bei den Vorbereitungen für das Auslandsjahr Ihres Jugendlichen Hilfest

Inhaltsverzeichnis

1.Kapitel: Eine "Probefahrt" zeigt, ob Ihr Jugendlicher im Ausland zurechtkommt 2.Kapitel: Keine Angst vor neuen Welten; Johanna allein in Spanien 3.Kapitel: Die Spanienreise hat gut geklappt, was kommt als nächstes? 4.Kapitel: Mädchen und Co; Benimmregeln sind Voraussetzung für das Auslands- Schuljahr 5.Kapitel: Wann kann man ausgetauscht werden? 6.Kapitel: Die Bewerbungsphase, nichts für Sensibelchen 7.Kapitel: Die Bewerbungsunterlagen sind da; der erste Schock stellt sich ein 8.Kapitel: Wenn es um Geld geht, müssen Sie hartnäckig bleiben 9.Kapitel: Bafög für auslandsreisende Schüler, halten Sie durch 10.Kapitel: Stipendium; Ist das eine Möglichkeit der Finanzierung? 11.Kapitel: Das PPP, eine tolle Möglichkeit für Superschüler 12.Kapitel: Der Elternbrief, eine Herausforderung für Sie 13.Kapitel: Der erste Vorentscheid: Aufgenommen, wenigstens vorläufig 14.Kapitel: Der Englischtest, reichen die Englischkenntnisse wirklich aus? 15.Kapitel: Urlaub von der Schule, das müssen Sie beantragen 16.Kapitel: Beschreiben Sie sich einmal selbst; das ist gar nicht so einfach! 17.Kapitel: Ein eigenes Gastkind; Freude oder Zumutung? 18.Kapitel: Wie gesund ist gesund genug? 19.Kapitel: Wieviel Taschengeld darf es denn sein? 20.Kapitel: Was passiert, wenn es in der Familie nicht klappt? 21.Kapitel: Und wenn es nicht Amerika wird? 22.Kapitel: Weniger Freiheiten und ein neues Familienoberhaupt 23.Kapitel: Schuluniform, in vielen Schulen ist dies Pflicht 24.Kapitel: Ein Vorbereitungsseminar für Schule und Eltern 25.Kapitel: Das Visum, dafür extra nach Berlin 26.Kapitel: Das Zeugnis nicht vergessen 27.Kapitel: Fliegen nur ohne Flüssigkeiten 28.Kapitel: Diese Impfungen müssen sein 29.Kapitel: Die Sache mit dem Allgemeinwissen 30.Kapitel: Das Verhältnis zu Geld ist ein anderes als bei uns 31.Kapitel: 32.Kapitel: Eine "Probefahrt"Unthema" zu berufen, was sicherlich mit folgenden Argumenten funktioniert: diese Reise ist viel zu teuer, so etwas haben wir früher auch nicht gemacht und aus uns ist trotzdem etwas geworden, du hast doch viel zu schnell Heimweh und was dann, die Oma ist doch so krank etc. 2.Sie beschließen, die negativen Argumente einfach zu ignorieren, kneifen die Pobacken zusammen und nehmen den fast unübersehbaren Bürokratieaufwand mit Ihrem Jugendlichen in Kauf, um ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Hinweis: Es ist ja nicht nur ein Wunsch Ihres Jugendlichen, denn Sie als Eltern identifizieren sich unweigerlich nach und nach mit den Zielen und Erfahrungen Ihres "Kindes", wenn Sie dieses Ziel in Ihr Familienvisier nehmen. Sie ahnen es bereits: Sie brauchen nun nur weiter zu lesen, wenn Sie bereit sind, über Ihren ganz persönlichen Unsicherheitsschatten zu springen und Ihren Jugendlichen ein Stück "loszulassen". Denn wenn Sie weiterlesen, werden Sie Ihr Kind "loslassen" müssen, dann wird der Amerika-Traum wahrscheinlich wahr werden. Hinweis: Selbstverständlich hat solch eine "Bildungsreise" auch mit Geld zu tun. Wenn Sie keinen Cent auf der Naht haben, könnte es schwierig werden, denn Sie müssen ein wenig Geld vorfinanzieren. Während Sie lesen, wie Sie den Amerika-Besuch richtig vorbereiten, sollten Sie prüfen, ob und wie Sie mindestens 5000,00 Euro für ca. sechs Monate vorfinanzieren können. Denn es gibt zwar Fördermittel (Kapitel 8 und 9), aber diese werden erst kurz vor der Reise ausbezahlt. Wir geben Ihnen wichtige Hinweise und Tipps, wie Sie sich auch über finanzielle Hürden einfacher hinwegsetzen können. So ist Ihr Amerika-Handbuch (abgekürzter Begriff für die Angelegenheit, um die es geht) konzipiert: Amerika fällt nicht vom Himmel... der Weg dorthin ist steinig und einige Nächte verbringen Mama oder Papa mit Grübeln, ob das alles nicht eine Nummer zu groß für die eigene Familie ist. Das ist normal und ebnet den Weg, das eigene Kind für sechs bis zehn Monate fort zu lassen. Damit Sie bei de ...

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