Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 229. Nicht dargestellt. Kapitel: John Kucera, Ryan Semple, Emily Brydon, Stanley Hayer, Jan Hudec, Nancy Greene, Erik Guay, Shona Rubens, Marie-Pier Préfontaine, Rob Boyd, Geneviève Simard, Brad Spence, Louis-Pierre Hélie, Manuel Osborne-Paradis, Lauren Woolstencroft, Jeffrey Frisch, Britt Janyk, Thomas Grandi, Jean-Philippe Roy, François Bourque, Larisa Yurkiw, Kelly VanderBeek, Brigitte Acton, Marie-Michèle Gagnon, Brian Stemmle, Ed Podivinsky, Michael Janyk, Erin Mielzynski, Julien Cousineau, Lucille Wheeler, Anna Goodman, Donald Stevens, Dave Murray, Patrick Biggs, John Eaves, Trevor White, Robbie Dixon, Émilie Desforges, Georgia Simmerling, Scott Barrett, Todd Brooker, Kate Pace, Kerrin Lee-Gartner, Kathy Kreiner, Laurie Graham, Gerry Sorensen, Steve Podborski, Ken Read, Linda Crutchfield, Peter Kirby, Rhona Wurtele, Judy Crawford, Mélanie Turgeon, Peter Duncan, Cary Mullen, Karen Percy, Edwina Chamier, Dave Irwin, Jim Hunter, Liisa Savijarvi, Betsy Clifford, Allison Forsyth, Jean-Guy Brunet, Anne Heggtveit, Andrea Bédard, Felix Belczyk, Nancy Holland, Lucie Laroche, André Bertrand, Karen Stemmle, Josée Lacasse, David L. Jacobs, Kellie Casey, Diane Haight, Crazy Canucks, Joanne Hewson, Michelle Ruthven. Auszug: John Kucera (* 17. September 1984 in Calgary, Alberta) ist ein kanadischer Skirennläufer. Der Allrounder Kucera ist als mehrmaliger nationaler Meister einer der erfolgreichsten aktiven kanadischen Skiläufer. Obgleich er im Weltcup besonders im Super-G erfolgreich startete und dort bisher seinen einzigen Erfolg verbuchen konnte, gewann er seinen bisher größten Titel, die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2009, in der Abfahrt. Auch im Riesenslalom geht der Kanadier erfolgreich an den Start wie auch im Slalom, was eine gute Situation für die Alpine Kombination bildet, in der er ebenfalls bereits mehrere Top-Ten-Ergebnisse erreichte. Kucera bestritt bereits im Alter von fünf Jahren sein erstes Skirennen. Von Ende 1999 an ging er regelmäßig bei den in Kanada und den Vereinigten Staaten ausgetragenen FIS-Rennen an den Start, ein knappes Jahr später auch im Nor-Am Cup. Hier entwickelte er sich in den folgenden Jahren zu einem der stärksten Läufer in den Disziplinen Abfahrt, Super-G und Riesenslalom. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 platzierte er sich auf dem zehnten Rang im Super-G, im Jahr darauf wurde er Zwölfter in der Abfahrt. Auch bei den Kanadischen Meisterschaften steigerte er sich, nachdem er schon 2002 im Riesenslalom erstmals unter die Top Ten gekommen war. Als Fünfter in den beiden Speed-Disziplinen bei der Meisterschaft im März 2004 empfahl er sich nachdrücklich für die Skinationalmannschaft, in die er zu Saisonbeginn 2004/05 aufgenommen wurde. In jenem Winter startete er nicht nur zum Nor-Am Cup, wo er sowohl in der Gesamtwertung als auch in den Disziplinenwertungen von Super-G und Abfahrt triumphierte, sondern bestritt auch seine ersten Weltcupwettkämpfe. Verpasste der Kanadier dort in den Rennen von Lake Louise noch die Top-30, sammelte er im Januar 2005 in der Kombination von Wengen beim Lauberhornrennen als Zwölfter einige Punkte. So reiste er zu der Skiweltmeisterschaft 2005 in Bormio, wo er sowohl in der Abfahrt (als 16.) als auch in der Kom
