Die Selbsttäuschung unserer Anspruchsgesellschaft

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‚Wird unser Sozialstaat überfordert?‘ Eine kritische Betrachtung des Verhaltens und der Selbsteinschätzung der Bürger

ISBN: 3844849165
ISBN 13: 9783844849165
Autor: Preußner, Alfred
Verlag: Books on Demand
Umfang: 160 S.
Erscheinungsdatum: 04.06.2012
Auflage: 1/2012
Format: 1.1 x 21.1 x 14.9
Gewicht: 238 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3733652 Kategorie:

Beschreibung

Nach ca. 50-jährigem ehrenamtlichem Engagement, hier in verantwortlichen Positionen der Sozial- und Wirtschaftspolitik, der beruflichen Bildung, national und auf europäischer Ebene, betrachtet der Autor in "Die Selbsttäuschung unserer Anspruchsgesellschaft" mit kritischem Blick die "Auswüchse" in unserem sozialen, freiheitlichen Rechtsstaat. Während seiner aktiven Laufbahn erhielt Alfred Preußner zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, u. a. das "Große Verdienstkreuz zum Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland" sowie den "Verdienstorden des Landes Nordrhein- Westfalen". In erster Linie geht es ihm darum, mit seinen Betrachtungen festzustellen, inwieweit unser "Sozialstaat" bei einem ständigen "Weiter so" überfordert wird - nicht zuletzt auch bei der Einschätzung des eigenen Verhaltens. Der Autor will nicht belehren, sondern aufgrund der eigenen Erfahrungen bzw. der eigenen Höhen und Tiefen seine Meinung einbringen und stellt diese somit auch zur Diskussion. In seiner Gesamtbetrachtung steht das zu erwartende Spannungsfeld zwischen den Alten und Jungen im Vordergrund. Preußner erwartet vor allen Dingen mehr Eigeninitiative des Einzelnen, denn für ihn ist ein Mehr an Selbstverantwortung zugleich der gesunde Rückhalt eines freiheitlichen Sozialstaates.

Autorenporträt

Alfred Preussner, ein Mann der praxisnahen Politik. Kein ideologischer Höhenflieger. Seine Meinung zum allgemeinen Geschehen ist besonders geprägt durch eine erfolgreiche Laufbahn als verantwortlicher Funktionsträger in Spitzenpositionen des Deutschen Handwerks, sowie in politischen Gremien. In seiner Jugend erfuhr A. P. eine ausgeprägte nationalsozialistische Erziehung. Nach Kriegsschluss wuchs durch die furchtbaren Geschehnisse die Erkenntnis, von welch großer Bedeutung für den Bürger ein freiheitlicher und sozialer Rechtsstaat ist. Die Laufbahn war erfolgreich, aber trotzdem nicht ohne Schatten.

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