Beschreibung
Wenn Jazz je wichtig gewesen ist, dann war das, als Sonny Rollins sein Album "The Bridge" vorstellte. Jim Hall Christian Broecking hat wiederholt mit dem einflussreichen Jazzsaxophonisten gesprochen, der seit den Fünfzigerjahren die amerikanische Musikgeschichte bereichert hat. Das Buch wird ergänzt durch Interviews mit bedeutenden Künstlern und Zeitzeugen: Jim Hall, Max Roach, Roy Haynes, David S. Ware, Gary Giddins, Roy Hargrove und Abbey Lincoln.
Autorenporträt
Christian Broecking ist Soziologe und Musikwissenschaftler und schreibt u.a. für die Süddeutsche Zeitung, die Berliner Zeitung, die taz, die Zeit und Jazz thing. Dissertation über die gesellschaftliche Relevanz afroamerikanischer Musik. Broecking war Senior Research Associate an der Hochschule Luzern, am Winterthurer Institut für aktuelle Musik lehrt er Musikgeschichte; Lecturer an der Columbia University, New York, am Heidelberg Center for American Studies und für die »Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung«. Broecking leitete JazzRadio Berlin von 1995 bis 1998, Klassik Radio Frankfurt von 2000 bis 2003, er ist Juror beim »Preis der deutschen Schallplattenkritik« und für NPR (National Public Radio). Zuletzt erschienen von ihm folgende Bücher: Dieses unbändige Gefühl der Freiheit. Irène Schweizer - Jazz, Avantgarde, Politik; Gregory Porter. Jazz, Gospel & Soul; Der MarsalisKomplex. Studien zur gesellschaftlichen Relevanz des afroamerikanischen Jazz; Visualizing Respect; Sonny Rollins. Improvisation und Protest; Ornette Coleman. Klang der Freiheit; Herbie Hancock. Interviews.