Ort in der Provinz Limburg (Niederlande)

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Maastricht, Kerkrade, Heerlen, Brunssum, Eygelshoven, Venlo, Roermond, Vaals, Stein, Valkenburg aan de Geul, Tegelen, Maasbracht, Thorn, Helden, Horst aan de Maas, Gennep, Blerick, Keutenberg, Margraten, Voerendaal, Venray, Steyl, Eijsden

ISBN: 1233214276
ISBN 13: 9781233214273
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 68 S.
Erscheinungsdatum: 18.11.2011
Auflage: 1/2011
Format: 0.4 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 150 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3419762 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Maastricht, Kerkrade, Heerlen, Brunssum, Eygelshoven, Venlo, Roermond, Vaals, Stein, Valkenburg aan de Geul, Tegelen, Maasbracht, Thorn, Helden, Horst aan de Maas, Gennep, Blerick, Keutenberg, Margraten, Voerendaal, Venray, Steyl, Eijsden, Sittard, Weert, Bergen, Kessel, Schinnen, Swalmen, Meerssen, Hoensbroek, Posterholt, Heel, Maasbree, Beek, Simpelveld, Beesel, Geleen, Vijlen, Linne, Arcen, Montfort, Nederweert, Schaesberg, Sint Odiliënberg, Meijel, Grathem, America, Sevenum, Reuver, Lemiers, Haelen, Vlodrop, Nuth, Heythuysen, Hunsel, Born, Melick, Bunde, Beegden, Belfeld. Auszug: Kerkrade () (Deutsch: Kirchrath; örtliche Dialektbezeichnung: Kirchroa) ist eine niederländische Gemeinde sowie ein Ort in Süd-Limburg. Am 1. April 2005 zählte Kerkrade 49.563 Einwohner auf einer Fläche von 21,94 km². Kerkrade liegt an der niederländischen Staatsgrenze und grenzt an die deutsche Stadt Herzogenrath. Zusammen mit Herzogenrath bildet Kerkrade die Europäische Modellgemeinde Eurode. Das oben rechts abgebildete Wappen der Gemeente Kerkrade basiert auf dem historischen Siegel der früheren Schöffenbank Kerkrade. Das Heroldsbild ist ungeteilt in gold (gelb). Im Schildfuß der Wappenschild der Herzöge von Limburg - in silber (Weiß) ein roter Löwe ("Limburger Löwe"). Hinter dem Schild gekreuzt zwei Kohlenhammer. Diese vergegenwärtigen als einziges neues Element des Wappens die Bergbautradition der Stadt. Hinter Schild und Hammern stehend der heilige Lambertus im Bischofsgewand mit Bischofsstab in der linken und Schwert in der rechten Hand. Der aktuelle Entwurf des Wappens stammt aus dem Jahr 1887, als Kerkrade dieses als behördliches Siegel einführte. Die Geschichte Kerkrades in seiner heutigen Erscheinungsform beginnt im Mittelalter. Allerdings sind Spuren früherer Besiedlung archäologisch belegt. Dies gilt vor allem für das Zeitalter der Antike. Zunächst sei aber auf den Namen der Stadt eingegangen. Der Name "Kerkrade" entstand im frühen Mittelalter und bildet sich aus zwei Teilen. Dabei bezeichnet die Ortsnamensendung -rade ähnlich wie die verwandten Endungen -rod, -roda, -rodt, -rode, -raedt, -raht, -rath, -reut(h), -reute, -ruit oder -ray als Ableitung vom Begriff Rodung eine Siedlung, die an der Stelle eines abgeholzten Waldes liegt. Aus karolingischer Zeit ist tatsächlich bekannt, dass in der Gegend nördlich von Aachen weite Teile des Geländes noch bewaldet waren. Vergleichbare Ortsnamen treten in der näheren Umgebung durchaus gehäuft auf, zum Beispiel im Kerkrader Ortsteil Haanrade (ehem. Haenrath, Hagenrode), im Namen der Schwesterstadt Herzogenrath od

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