3. Jahrhundert

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ISBN: 1158752180
ISBN 13: 9781158752188
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 40 S.
Erscheinungsdatum: 30.03.2012
Auflage: 1/2012
Format: 0.3 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 98 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3378504 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Reichskrise des 3. Jahrhunderts, Limesfall, Nördliche Expeditionen, Zeit der Drei Reiche, Donau-Iller-Rhein-Limes, Wu-Dynastie, Kofun-Zeit, Shu Han, Gelbe Turbane, Forma Urbis Romae, Wei-Dynastie, Valesianer, Yamato-Zeit, Höchstpreisedikt, Xuanmiao guan. Auszug: Als Reichskrise des 3. Jahrhunderts bezeichnet die moderne Geschichtswissenschaft den Zeitraum von 235 bis 284/85 n. Chr. im Römischen Reich. In dieser Zeit, als den sogenannten Soldatenkaisern die Führung des Imperiums oblag, ereigneten sich eine ganze Reihe von inneren und äußeren Krisen. Diese Periode folgte im Anschluss an das Ende der Kaiserdynastie der Severer, die sich noch einmal als ein stabilisierender Faktor im Reich erwiesen hatte. Mehrere neue germanische Großverbände sowie das aggressive neupersische Sasanidenreich bedrohten das Imperium Romanum, das dadurch zeitweise gleichzeitig Invasionen im Norden und Osten abwehren musste und damit an die Grenzen seiner militärischen Leistungsfähigkeit gelangte. Zahlreiche Usurpationen, die temporäre Abspaltung von Reichsgebieten (Gallisches Sonderreich und das Teilreich von Palmyra) sowie regionale wirtschaftliche Probleme belasteten das Imperium zusätzlich, das um 260 den Höhepunkt der Krise durchlief. Durch mehrere tiefgreifende Reformen im administrativen und militärischen Bereich konnte der römische Staat aber schließlich ebenso wie das Kaisertum wieder stabilisiert werden. Diese Schlussphase des Prinzipats endete mit dem Regierungsantritt Diokletians (284/85), mit dem in der Regel der Beginn der Spätantike verknüpft wird. Die römische Geschichte des 3. Jahrhunderts ist seit Jahren Gegenstand einer lebhaften Forschungsdiskussion. Manche Forscher folgen der traditionellen Sichtweise und gehen davon aus, dass es zu einem vollständigen Niedergang und einer Systemkrise des Reiches kam, die alle Lebensbereiche tangierte. Andere sind wesentlich vorsichtiger und stellen zwar die diversen Krisenerscheinungen besonders für die Jahre um 260 nicht in Frage, sehen den Zeitraum aber eher als eine Transformationsphase der antiken Welt hin zur Spätantike, in der es auch vielversprechende Ansätze zur Bewältigung der "Krise" gegeben habe; zudem hätten mehrere Provinzen des Imperiums in dieser Zeit sogar eine regelrechte Blüte

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