Untersuchungen zu Giannozzo Manetti, De dignitate et excellentia hominis

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Ein Renaissance-Humanist und sein Menschenbild, Beiträge zur Altertumskunde

ISBN: 366312424X
ISBN 13: 9783663124245
Autor: Glaap, Oliver
Verlag: Springer Vieweg
Umfang: 325 S.
Erscheinungsdatum: 20.11.2013
Auflage: 1/1994
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

InhaltsangabeManettis Traktat über die Menschenwürde: Voraussetzungen zum Verständnis.- Stationen auf dem Weg zu Manettis Traktat: Die Schrift Innozenz‘ III. und die „Antworten“ von Petrarca, Antonio da Barga und Bartolomeo Facio.- Giannozzo Manetti, „De dignitate et excellentia hominis“.- Manettis Traktat als „Antwort“ auf Innozenz III.: Seine Konzeption und sein Stellenwert im Vergleich zu Facio, Antonio und Petrarca.- Giannozzo Manetti: Charakterisierung eines Renaissance-Humanisten.- Zusammenfassung.

Artikelnummer: 5870511 Kategorie:

Beschreibung

Die vorliegende Arbeit wurde im Wmtersemester 1993/94 von der Philosophischen Fakultat der Universitat zu Koln als Dissertation angenommen. Das Rigorosum fand am 13. November 1993 statt. Mein Dank gilt vor allem Herrn Professor Dr. Clemens Zint­ zen (Institut fUr Altertumskunde der Universitat zu Koln), meinem Doktorvater, der mir ein hohes MaB an Selbstandigkeit lie6 und immer wieder mit Ermutigung und Rat zur Stelle war. Herrn Pro­ fessor Dr. Bernhard Konig (Romanisches Seminar der Universitat zu Koln) danke ich fUr seine spontane Bereitschaft, das Koreferat zu ubemehmen. Professor Zintzen ebnete auch den Weg zur Veroft'entlichung der Dissertation in der Reihe "Beitrage zur Altertumskunde". Darur sei ihm -wie seinen Mitherausgebem und dem Verlag B. G. Teubner, Stuttgart -herzHch gedankt. Bei der Beschaffung wichtiger Quellentexte war mir Dipl.­ Bibl. Klaus Zimmermann von der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbiittel eine wertvolle Hilfe. Die Druckvorlage fUr die Publi­ kation entstand unter der Regie von Olaf Templin, DUsseldorf. Oh­ ne das personliche Engagement dieser beiden Herren ware vieles schwieriger gewesen. Von meinen Eltem habe ich in jeder Entwicklungsphase des Projekts Riickhalt und UnterstUtzung erfahren. DaB dieses Buch moglich wurde, ist somit zu einem gro6en Tell auch ihnen zu ver­ danken. Ich widme diese Schrift dem Andenken meines verstorbenen Gro6vaters, der mir bei vielen frUheren Gelegenheiten ein ver- 6 standnisvoller Zuhorer war, das Entstehen dieser Arbeit aber leider nicht mehr miterlebte.

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