Untersuchung zur Objektivierung der visuellen Beurteilung von Frontscheiben durch deflektometrische Messtechnik

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AutoUni – Schriftenreihe 134

ISBN: 3658243694
ISBN 13: 9783658243692
Autor: Aprojanz, Stephanie
Verlag: Springer Verlag GmbH
Umfang: xiii, 182 S., 119 s/w Illustr., 38 farbige Illustr., 182 S. 157 Abb., 38 Abb. in Farbe.
Erscheinungsdatum: 09.11.2018
Auflage: 1/2018
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Da die visuelle Bewertung von Produkten ein hohes Maß an Subjektivität birgt, wird der Mensch bei seinen Entscheidungen über gute und schlechte Qualität zunehmend von Messtechnik unterstützt. Stephanie Aprojanz beschreibt, wie die Ästhetik von Fahrzeugverglasungen, die anhand des Qualitätsmerkmals „Reflexionsoptik“ visuell überprüft wird, mit einem deflektometrischen System in Form von Krümmungsdaten quantitativ erfasst werden kann. Frontscheiben, die visuell als akzeptabel eingestuft werden, können zum Teil große Krümmungsabweichungen vom Soll aufweisen. Durch eine Untersuchung dieser Abweichungen in Verbindung mit visuellen Beurteilungen definiert die Autorin Kennzahlen, die den visuellen Eindruck in den Messdaten abbilden. Sie zeigt, dass mit diesen Kennzahlen die Reflexionsoptik von Frontscheiben zukünftig objektiv bewertet werden kann. Der Inhalt Verglasungen im Fahrzeug und ihre messtechnische Erfassung Visuelle Bewertung der Reflexionsoptik Virtuelle Reflexionsoptik digital manipulierter Frontscheiben Kennzahlen zur Charakterisierung der Reflexionsoptik Die Zielgruppen – Dozierende und Studierende der Fachgebiete Messtechnik und Maschinenbau Industrielle Anwender in den Bereichen optische Messtechnik und Objektivieren subjektiver Bewertungen Die AutorinStephanie Aprojanz ist studierte Physikerin und promovierte als externe Doktorandin an der TU Braunschweig. Während dieser Zeit beschäftigte sie sich in der Messtechnikentwicklung eines deutschen Automobilkonzerns mit der Ästhetik von Frontscheiben.

Artikelnummer: 5920078 Kategorie:

Beschreibung

Da die visuelle Bewertung von Produkten ein hohes Maß an Subjektivität birgt, wird der Mensch bei seinen Entscheidungen über gute und schlechte Qualität zunehmend von Messtechnik unterstützt. Stephanie Aprojanz beschreibt, wie die Ästhetik von Fahrzeugverglasungen, die anhand des Qualitätsmerkmals "Reflexionsoptik" visuell überprüft wird, mit einem deflektometrischen System in Form von Krümmungsdaten quantitativ erfasst werden kann. Frontscheiben, die visuell als akzeptabel eingestuft werden, können zum Teil große Krümmungsabweichungen vom Soll aufweisen. Durch eine Untersuchung dieser Abweichungen in Verbindung mit visuellen Beurteilungen definiert die Autorin Kennzahlen, die den visuellen Eindruck in den Messdaten abbilden. Sie zeigt, dass mit diesen Kennzahlen die Reflexionsoptik von Frontscheiben zukünftig objektiv bewertet werden kann.Die Autorin Stephanie Aprojanz ist studierte Physikerin und promovierte als externe Doktorandin an der TU Braunschweig. Während dieser Zeit beschäftigte sie sich in der Messtechnikentwicklung eines deutschen Automobilkonzerns mit der Ästhetik von Frontscheiben.

Autorenporträt

Stephanie Aprojanz ist studierte Physikerin und promovierte als externe Doktorandin an der TU Braunschweig. Während dieser Zeit beschäftigte sie sich in der Messtechnikentwicklung eines deutschen Automobilkonzerns mit der Ästhetik von Frontscheiben.

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