Zukunft der Arbeit in Industrie 4.0

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ISBN: 3662459140
ISBN 13: 9783662459140
Herausgeber: Alfons Botthof/Ernst Andreas Hartmann
Verlag: Springer Vieweg
Umfang: viii, 167 S., 38 s/w Illustr., 167 S. 38 Abb.
Erscheinungsdatum: 22.12.2014
Auflage: 1/2014
Format: 1 x 24 x 17
Gewicht: 318 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Gibt einen Überblick über die Zukunft der Arbeit im Kontext Autonomik und Industrie 4.0Bietet Entwicklungsperspektiven für die ProduktionsarbeitBeschreibt eine neue ArbeitskulturIncludes supplementary material: sn.pub/extras

Artikelnummer: 7690638 Kategorie:

Beschreibung

Das Zukunftsprojekt "Industrie 4.0", das ein zentrales Element der Hightech-Strategie der Bundesregierung darstellt, zielt auf die Informatisierung der klassischen Industrien, wie z. B. der industriellen Produktion. Auf dem Weg zum Internet der Dinge soll durch die Verschmelzung der virtuellen mit der physikalischen Welt zu Cyber-Physical Systems und dem dadurch möglichen Zusammenwachsen der technischen Prozesse mit den Geschäftsprozessen der Produktionsstandort Deutschland in ein neues Zeitalter geführt werden. Das Technologieprogramm "Autonomik für Industrie 4.0" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist Teil des Zukunftsprojekts "Industrie 4.0". Im Kontext dieses Programms ist der vorliegende Band entstanden. Das Buch gibt einen Überblick über mögliche Wege in die die Zukunft der Arbeit unter den Bedingungen von Autonomik und Industrie 4.0. Zentrale Herausforderungen, Chancen und Risiken werden aus Sicht der Forschung, der Industrie und der Sozialpartner benannt. Beispielhafte Gestaltungslösungen aus den Bereichen Produktions- und Automatisierungstechnik, Robotik, Virtual Engineering, Landmaschinen und Lernfabriken illustrieren die im Buch dargestellten Trends.

Autorenporträt

Ernst Andreas HartmannNach dem Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie promovierte Ernst A. Hartmann 1995 zum Dr. rer. nat. an der Fakultät für Maschinenwesen der RWTH Aachen. In den 1990er-Jahren war er am Hochschuldidaktischen Zentrum/Lehrstuhl Informatik im Maschinenbau der RWTH Aachen tätig. In diesem Zusammenhang arbeitete er einerseits in Projekten zur Studienreform und war an der Entwicklung neuer akademischer Lehr- und Lernformen beteiligt. Andererseits forschte er zu Fragen der Gestaltung von Mensch-Maschine-Systeme und der industriellen Arbeitsorganisation.Mitte der 1990er-Jahre war Ernst A. Hartmann interner Berater für Organisations- und Prozessentwicklung bei den John Deere Werken Mannheim. Er habilitierte 2002 in Psychologie und erhielt die venia legendi für das Fach Arbeits- und Organisationspsychologie; seitdem ist er Privatdozent für Arbeitssystem- und -prozessgestaltung an der RWTH Aachen.Von 2001 bis 2004 war er bei der Arbeitsgemeinschaft Betrieblicher Weiterbildungsforschung (ABWF e. V.) für die wissenschaftliche Koordination des BMBF-Programms "Lernkultur Kompetenzentwicklung" verantwortlich.Seit April 2004 ist Ernst A. Hartmann Leiter des Bereichs Gesellschaft und Wirtschaft bei der VDI/VDE-IT in Berlin, seit 2007 zusätzlich einer der Direktoren des Instituts für Innovation und Technik (iit).Peter Gabriel hat Informatik an der TU Berlin studiert. Nach Tätigkeiten als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Projektleiter und stellvertretender Abteilungsleiter an der Universität Dortmund, der TU Berlin und dem Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST, Berlin, ist er seit 2001 Seniorberater bei der VDI/VDE-IT. Er ist Autor mehrerer Studien zur Technologiefolgeabschätzung der Informations- und Kommunikationstechnik, u. a. für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und den VDE. Herr Gabriel begutachtet für Banken und Beteiligungsgesellschaften regelmäßig Software- und IKT-Start-ups.Peter Gabriel ist stellvertretender Projektleiter der Begleitforschung "Autonomik für Industrie 4.0".

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