Beschreibung
In der vorliegenden Studie wurde die Carboxylgruppe von Etodolac, die für die Nebenwirkungen im Magen verantwortlich ist, vorübergehend maskiert, nicht nur um die Nebenwirkungen zu überwinden, sondern auch um eine darmspezifische Verabreichung zu erreichen. Das Amid-Prodrug (Etodolac-Glycin-Konjugat) wurde durch Kopplung von Etodolac mit Glycin synthetisiert. Das synthetisierte Prodrug wurde durch Schmelzpunkt, Dünnschichtchromatographie, RM-Werte, Rasterelektromikroskopie, Röntgenbeugungskristallographie und Hochleistungsflüssigkeitschromatographie charakterisiert. Die Löslichkeit in Wasser und die Lipophilie (log P) wurden in verschiedenen pH-Medien bestimmt, nämlich in HCl-Puffer pH 1,2, saurem Phthalatpuffer pH 4,0, Phosphatpuffer pH 6,8 und pH 7,4. Die In-vitro-Reversion des Etodolac-Glycin-Konjugats zu Etodolac wurde bei verschiedenen pH-Werten, einschließlich der Dickdarmumgebung, durchgeführt. Die In-vitro-Umwandlung zeigte, dass das Prodrug bei allen anderen getesteten pH-Werten intakt blieb, mit Ausnahme des Dickdarm-pH-Werts, bei dem die mikrofloralen Dickdarmenzyme (Amidase) die Amidbindung des Etodolac-Glycin-Konjugats hydrolysierten und das freie Medikament freisetzten.
Autorenporträt
Le Dr Gaurav Tiwari a obtenu son doctorat à l'Université nationale de Jaipur, en Inde. Il a suivi le cours de certification sur le "droit des brevets pour les ingénieurs et les scientifiques" du département de gestion de l'IIT de Madras. Il a treize ans d'expérience industrielle et universitaire. Il a plus de 8 livres et 13 brevets à son actif.
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