Frakturen und Luxationen im Beckenbereich

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12.Reisensburger Workshop zu Ehren von A.N.Witt 15.-17.Februar 1979, Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“ 140, Hefte zur Zeitschrift ‚Der Unfallchirurg‘ 140

ISBN: 3540096477
ISBN 13: 9783540096474
Herausgeber: C Burri/A Rüter
Verlag: Springer Verlag GmbH
Umfang: xiv, 264 S., 136 s/w Illustr., 264 S. 136 Abb.
Erscheinungsdatum: 01.10.1979
Auflage: 1/1979
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler

Artikelnummer: 4209704 Kategorie:

Beschreibung

Yom 15. - 17. Februar 1979 fand auf Schlo~ Reisensburg der 12. Unfallchirurgische Workshop statt. Er stand als Ehrung im Zeichen des 65. Geburtstages von A. N. Witt, der hervorragende Verdienste auf den Gebieten der Unfallchirurgie und der Wiederherstellungs­ chirurgie hat. Ihrn soIl der vorliegende Band gewidmet werden. Entsprechend dem Sinne der Arbeitstagungen auf der Reisensburg haben sich 45 Spezia­ listen aus den Gebieten Chirurgie, Orthopadie und Unfallchirurgie mit den Problemen der Pathophysiologie, der Diagnostik, Therapie, Nachbehandlung und Prognose von Frakturen und Luxationen im Beckenbereich bef~t. Die Zunahrne von schweren Verkehrsunfallen haben einen entsprechenden Anstieg von therapeutisch problematischen Verletzungen im Beckenbereich gebracht, die Fortschritte in der operativen Behandlung von Frakturen und Gelenksprengungen haben bei Chirurgen, UnfaHchirurgen und Orthopaden gro~es Interesse geweckt. Die konservative Therapie von Acetabulumfrakturen, instabilen Beckenringbriichen sowie Sprengungen der Symphyse und der Ileosacralgelenke tritt mehr und mehr in den Hintergrund. Die offene Reposition und Stabilisation von Acetabulumfrakturen mit Dis­ lokation und Stufen vor aHem im tragenden Anteil des Gelenkes verlangen yom Operateur eine genaue Kenntnis der Anatornie mit der entsprechenden Zugangsproblematik sowie der Osteosynthesetechnik. Hier handelt es sich urn Eingriffe, die flir ein gutes Ergebnis ent­ sprechend hochqualifizierte Voraussetzungen verlangen. Die technisch relativ einfache Ver­ sorgung von Sprengungen erlauben eine friihfunktionelle Nachbehandlung und lassen ein oft mehrere Monate dauerndes Krankenlager vermeiden.

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