Beschreibung
Inhaltsangabe1 Einleitung.- I: Multimedia-Assistenzsysteme und ihre Gestaltung.- 2 Untersuchungsgegenstand, technische Begriffe, Definitionen.- 2.1 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes und methodisches Vorgehen.- 2.2 Anwendungsbereiche bestehender IuK-Technologien in der Arbeitswelt.- 2.2.1 Informationsvermittlung und Kommunikation.- 2.2.2 E-Commerce und E-Government.- 2.2.3 Logistik, Vertrieb, Verwaltung.- 2.2.4 Überwachung, Kontrolle und Fernwartung.- 2.2.5 Außendienst.- 2.2.6 Zusammenfassung: Die Charakteristik bestehender IuK-Technologien.- 2.3 Die nächste Generation der IuK-Technologien-auf dem Weg vom Hilfsmittel zum Multimedia-Assistenten.- 2.3.1 Ein Szenario.- 2.3.2 IuK-Technologien erhalten Einzug in alle Lebensbereiche.- 2.3.3 Mobilität und Flexibilität in der Arbeitswelt.- 2.3.3.1 Mobilisierung und Flexibilisierung von Ort und Zeit der Arbeitsleistung.- 2.3.3.2 Mobilisierung der Arbeitsinhalte.- 2.3.3.3 Flexibilisierung der Arbeitsbeziehungen-flexible Teambildung.- 2.3.4 Visualisierung des Arbeitsumfelds.- 2.3.5 Zwischenergebnis: Merkmale künftiger IuK-Technologien.- 2.4 Konkretisierung funktioneller Anforderungen an künftige Assistenzsysteme.- 2.4.1 Assistenz und Delegation.- 2.4.1.1 Bedeutung der Begriffe Assistenz und Delegation.- 2.4.1.2 Abgrenzung zur Automatisierung.- 2.4.1.3 Begriff des Software-Agenten.- 2.4.1.3.1 Mobile und stationäre Software-Agenten.- 2.4.1.3.2 Vorteile und Nachteile mobiler Software-Agenten.- 2.4.2 Interaktive und intuitive Bedienbarkeit.- 2.4.3 Multimodale Interaktion.- 2.4.4 Ubiquitärer Einsatz und Integration mobiler Endgeräte.- 2.4.5 Standortbezogene Dienste.- 2.4.6 Reaktives Verhalten.- 2.4.7 Individualisierung und Personalisierung des Assistenzsystems.- 2.4.8 Gewährleistung von Datenschutz, -Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit.- 2.5 Definition des "Multimedia-Assistenzsystems".- 2.6 Der "MAP"-Architektur eines prototypischen Assistenzsystems am Arbeitsplatz.- 2.6.1 Agentenbasiertes Assistenzsystem.- 2.6.1.1 User-Interface-Agent.- 2.6.1.2 Wrapper-Agenten.- 2.6.1.3 Basis-Agenten.- 2.6.2 Agentenplattform.- 2.6.3 Autorisierung mobiler Agenten durch ein Ticket-System.- 2.6.4 Homebase.- 2.6.5 Persönlicher und globaler Kontextmanager.- 2.6.6 Erreichbarkeitsmanagement und Lokalisation von Nutzern-Buddy-Alert.- 2.6.7 Sicherungsmechanismen zur Wahrung der Authentizität und Integrität.- 2.6.8 Sicherungsmechanismen zur Wahrung der Vertraulichkeit.- 2.6.9 Sicherungsmechanismen zur Autorisierung des Nutzers.- 2.7 Kontrollpotenziale moderner Assistenzsysteme.- 2.7.1 Data Mining und Reality Mining.- 2.7.2 Datenentstehung aufgrund der verwendeten Technik.- 2.7.2.1 Protokolle des Betriebssystems und der Anwendungen.- 2.7.2.2 WWW-Dienst und E-Mail-Dienst.- 2.7.2.3 Proxy-Server und Firewall-Systeme.- 2.7.2.4 Agentenbasierte Assistenzsysteme.- 2.7.3 Möglichkeiten einer gezielten Überwachung.- 3 Methode vorlaufender Technikgestaltung.- 3.1 Technikfolgenabschätzung.- 3.2 Technikfolgenbewertung.- 3.2.1 Maßstab der Verfassungsverträglichkeit.- 3.2.2 Maßstab des einfachen Rechts.- 3.3 Technikgestaltung.- 3.4 Berücksichtigung institutioneller Vorgaben.- 4 Soziale Folgen der Nutzung von Multimedia-Assistenzsystemen.- 4.1 Soziale Folgen für das Individuum in der Gesellschaft.- 4.1.1 Verbesserter Zugang zu Informationen.- 4.1.2 Aktive Unterstützung des Nutzers.- 4.1.3 Diskriminierungsfreier Zugang zu Informationen.- 4.1.4 Gefährdung des Schutzes persönlicher Daten.- 4.1.5 Gefährdung der selbstbestimmten Darstellung.- 4.1.6 Anpassungsdruck auf die Nutzer.- 4.1.7 Erfordernis neuer Kompetenzen der Nutzer.- 4.1.8 Übererreichbarkeit.- 4.2 Soziale Folgen für die Arbeitswelt.- 4.2.1 Konzentration der Beschäftigten auf ihre Kernkompetenz.- 4.2.2 Kostenersparnis.- 4.2.3 Neue Wertschöpfungsketten.- 4.2.4 Aufhebung der Trennung zwischen Arbeitsplatz und Privatsphäre.- 4.2.5 Zeitsouveränität der Beschäftigten.- 4.2.6 Abnahme sozialer Bindungen.- 4.2.7 Verlust von Arbeitsplätzen.- 4.2.8 Verlagerung des unternehmerischen Risikos.-
Inhaltsverzeichnis
Multimedia-Assistenzsysteme und ihre Gestaltung Rechtliche Bewertung Technische Gestaltung und rechtliche Regelung
Autorenporträt
Dr. Roland Steidle promovierte bei Prof. Dr. Alexander Roßnagel am Lehrstuhl für Öffentliches Recht der Universität Kassel. Er ist als Rechtsanwalt tätig.