Transitorische Stadtlandschaften

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Welche Landwirtschaft braucht die Stadt?, Hybride Metropolen

ISBN: 3658137258
ISBN 13: 9783658137250
Herausgeber: Susanne Kost/Christina Kölking
Verlag: Springer VS
Umfang: x, 208 S., 42 farbige Illustr., 208 S. 42 Abb. in Farbe.
Erscheinungsdatum: 07.04.2017
Auflage: 1/2017
Format: 1.8 x 21.2 x 15
Gewicht: 304 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Der Band befasst sich mit der Bedeutung agrarischer Produktionsräume für die Stadt, wie sie in Agglomerationsräumen, wie dem Ruhrgebiet, dem RheinMainRaum oder dem Großraum Stuttgart zu finden sind. Als Bestandteil der Stadtlandschaft dienen sie der Stadtbevölkerung als Naherholungsfreiraum mit vielfältigen Dienstleistungsangeboten im Freizeitbereich. Für die Landwirtschaft ist der Boden der entscheidende, nicht vermehrbare und unverzichtbare Produktionsfaktor. Gleichzeitig entwickeln sich Formen einer urbanen Landwirtschaft, die den Boden nicht mehr als Grundvoraussetzung für die Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse benötigen, wie dies schon jetzt in Gewächshäusern, im Roof Farming und experimentell im Vertical Farming praktiziert wird. Die Frage nach der Zukunft der urbanen Landwirtschaft ist von der Diskussion um Städte und Metropolräume als Orte einer nachhaltigen Entwicklung nicht zu trennen. Der Inhalt Zur Bedeutung agrarischer Produktionsräume Formen urbaner Landwirtschaft Perspektiven der urbanen Land(wirt)schaft Welche Landwirtschaft braucht die Stadt? Die Zielgruppen Stadt, Regional und Landschaftsplaner, Praxisakteure Die Herausgeberinnen Dr. Susanne Kost ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geographie der Universität Hamburg. Christina Kölking ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Landschaftsplanung und Ökologie der Universität Stuttgart.

Artikelnummer: 9450634 Kategorie:

Beschreibung

Der Band befasst sich mit der Bedeutung agrarischer Produktionsräume für die Stadt, wie sie vor allem in Agglomerationsräumen, wie dem Ruhrgebiet, im Rhein-Main-Raum oder im Großraum Stuttgart Bestandteil der Stadtlandschaft sind und insbesondere als Naherholungsfreiraum mit vielfältigen Dienstleistungsangeboten im Freizeitbereich für die Stadtbevölkerung dienen. Für die Landwirtschaft ist der Boden der entscheidende, nicht vermehrbare und unverzichtbare Produktionsfaktor. Gleichzeitig entwickeln sich Formen einer urbanen Landwirtschaft, die den Boden nicht mehr als Grundvoraussetzung für die Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse benötigen, wie dies schon jetzt in Gewächshäusern und experimentell im Vertical Farming praktiziert wird. Die Frage nach der Zukunft der urbanen Landwirtschaft ist von der Diskussion um Städte und Metropolräume als Orte einer nachhaltigen Entwicklung nicht zu trennen.

Autorenporträt

Dr. Susanne Kost arbeitet am Institut für Geographie der Universität Hamburg.Christina Kölking ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Landschaftsplanung und Ökologie der Universität Stuttgart.

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