Beschreibung
Die vorherrschenden kulturellen Überzeugungen und Tabus der Luhya-Männer bzw. der von Männern geführten Haushalte im Bezirk Vihiga haben die meisten Frauen in Bezug auf den landwirtschaftlichen Sektor, insbesondere die Agroforstwirtschaft, benachteiligt. Dies führt dazu, dass Frauen bei der Einführung von Agroforstwirtschaft zurückbleiben. Einige der soziokulturellen Faktoren, die die Beteiligung von Frauen an der Agroforstwirtschaft beeinflussen, sind Land- und Baumbesitz, Entscheidungsfindung, Bräuche und Normen. Eine umfangreiche Literaturrecherche ergab, dass die Auswirkungen soziokultureller Faktoren auf die Beteiligung von Frauen an der Agroforstwirtschaft im Dorf Ebusakami, Vihiga County, noch nicht hinreichend erforscht wurden, so dass eine wissenschaftliche Untersuchung der Ursachen und möglicher Lösungen notwendig wurde. Die Literaturrecherche zeigt, dass die Agroforstwirtschaft das Potenzial hat, den Frauen erhebliche Vorteile zu bieten. Die Studie konzentrierte sich mehr auf die soziokulturellen Faktoren als den größten limitierenden Faktor. Der Bericht beginnt mit einer Begründung, warum Frauen in der Agroforstwirtschaft wichtig sind und warum ein großes Augenmerk auf Frauen gelegt wurde. Es folgt die Hervorhebung der Bereiche, in denen Frauen benachteiligt sind. Der dritte Abschnitt umreißt das Problem und die Forschungsfragen, die diese Studie leiten.
Autorenporträt
Maxmila Mango is geboren in Mumias, Kakamega County, Kenia. Ze heeft een Bachelor Degree in Conservation Biology van de Kenyatta Univ. Ze is zeer gepassioneerd door het werken met de lokale gemeenschappen om hun kostbare natuurlijke hulpbronnen te behouden, duurzaam gebruik en helpt bij armoedebestrijding en een beter onderwijsniveau door middel van empowerment van de gemeenschap.
