Theatralität und die Krisen der Repräsentation

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DFG-Symposion 1999, Germanistische Symposien

ISBN: 347601827X
ISBN 13: 9783476018274
Herausgeber: Erika Fischer-Lichte
Verlag: J.B. Metzler Verlag GmbH
Umfang: vii, 623 S.
Erscheinungsdatum: 05.10.2001
Auflage: 1/2001
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB

Repräsentation im 17. und 20. JahrhundertPerformance, Inszenierung, Körperlichkeit und Wahrnehmung

Artikelnummer: 9479554 Kategorie:

Beschreibung

Sowohl das 17. als auch das 20. Jahrhundert sind in der abendländischen Kultur von einer tiefgehenden Krise der Repräsentation geprägt. In beiden Epochen fungiert(e) Theater als eine Art kulturelles Modell, worauf einerseits der Topos vom Theatrum mundi hinweist und andererseits eine exzessive Verwendung von Theaterbegrifflichkeit in sämtlichen kulturellen Bereichen und in den Kulturwissenschaften. Damit erhebt sich die Frage, wie Theater jeweils auf die Krise der Repräsentation bezogen war und ist, und ob sich der von der Theaterwissenschaft erarbeitete Begriff der Theatralität für ihre Bearbeitung fruchtbar machen lässt. Die Beiträge des Bandes orientieren sich an den vier Aspekten, die für die einschlägigen Theorien der Theatralität konstitutiv sind: Performance/Aufführung, Inszenierung, Körperlichkeit und Wahrnehmung.

Autorenporträt

Erika Fischer Lichte war Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Komparatistik und Theaterwissenschaft an den Universitäten Frankfurt am Main, Bayreuth, Mainzund an der Freien Universität Berlin.

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