Die Partikulogie – Grundlage für die Psychotherapie 2

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ISBN: 363865284X
ISBN 13: 9783638652841
Autor: Leitha, David
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 36 S.
Erscheinungsdatum: 11.07.2007
Auflage: 1/2007
Format: 0.4 x 21 x 14.8
Gewicht: 68 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 1028423 Kategorie:

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Universität Wien (Psychologie), Veranstaltung: Interuniversitär, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser 2. Band schildert 3 partikulogische Prozesse in der Beratung und Therapie eines Patienten/Klienten und reiht die Partikulogie als moderne Wissenschaft dort ein, wo auf der Grundlage eines zeitlichen Phänomens eine ähnlichen geschichtliche Entwicklung psychologischer Strömungen in Ost und West stattgefunden hat. Er ist die Frucht einer weitreichenden Palette von Expertenarbeiten aus verschiedenen Wissenschaften, die der Autor als Belege seiner Grundlagenforschung heranziehen konnte. Das Prozessmodell für eine erfolgreiche Begleitung von Menschen, die in einer weniger auf Norm und Durchschnitt ausgerichteten Behandlung mit starkem Eigenbehandlungsaspekt Verbesserung ihres Zustands und Abklingen Lebensfortschritts-hemmender Symptome anstreben. Es werden alle drei Prozesse kurz mit zusätzlichen modernen, wissenschaftlichen Erkenntnissen dargelegt und begründet. Im ersten werden Erklärungen zu den Diagnoseinstrumente der menschenwürdigen Einschätzung des individuellen Zustands gegeben. Erstens der "Persönlichkeitsskalen", welches ab 2007 nach Kriterien der scientific community in seiner Zuverlässigkeit, Gültigkeit, Objektivität und Ökonomie für die Verwendung mit dem Teilnehmer über den Weg üblicher wissenschaftlicher Publikationswege freigegeben werden soll. Zweitens der auf dem "Globusmodell" beruhenden Einschätzung des Teilnehmers, die ebenfalls als Beratungsinstument dienen soll. Im zweiten werden die Voraussetzungen für eine Weiterbeschäftigung abgeklärt. Dazu ist der Gebrauch des Stufenmodells einer vom Autor entwickelten Maltherapie das tragende Instrument zur Eigenreflektionsmöglichkeit des Teilnehmers. Im dritten soll eine Psychotherapie verwendet werden, sofern der Teilnehmer dies wünscht, dies gemeinsam mit dem Partikulogen als nötig erachtet, sowie sich davon einen Fortschritt für eine Steigerung seiner Fähigkeiten, Talente, Fertigkeiten und Kompetenzen verspricht. Somit gibt dieses Werk gleichzeitig zu seinem anleitenden Charakter für therapeutisch geschultes Personal jeglicher öffentlicher und privater Einrichtungen auch einen Einblick in die partikulogische Forschung, die in den ersten Jahren nach ihrer Begründung sowohl interkulturell differierende Denkstile, als auch Gemeinsamkeiten aus unterschiedlichen Epochen und Kulturen zur geisteswissenschaftlichen Grundlagenforschung heranzieht

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