Wittgensteins Auffassung von Augustinus’ Sprachverständnis

Lieferzeit: Lieferbar innerhalb 14 Tagen

17,95 

ISBN: 3638957004
ISBN 13: 9783638957007
Autor: Wernsdorfer, Mark
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 24 S.
Erscheinungsdatum: 03.07.2008
Auflage: 2/2008
Format: 0.3 x 21 x 14.8
Gewicht: 51 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 8526293 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst wird in der vorliegenden Arbeit auf die ersten Paragraphen der Philosophischen Untersuchungen eingegangen, um Wittgensteins Lesart von Augustinus' Schrift nachvollziehen zu können. Es soll versucht werden, die entscheidenden Charakteristika von Augustinus' Sprache nach Wittgenstein aufzuzeigen und zu belegen. Hierbei wird besonders auf die nach Wittgenstein verschiedenartige Funktion von Worten hingewiesen. Des weiteren soll versucht werden zu verdeutlichen auf welche Art er Namen und Bezeichnungen nach Augustinus versteht und wie beide ihm gemäß zusammenhängen sollen. Schließlich soll gezeigt werden, weshalb Wittgenstein davon ausgeht, dass Augustinus das Bild einer primitiven Sprache vertritt (Wit. P. U. § 2), wieso Augustinus' Auffassung womöglich gewisse Sprachen hinreichend beschreibe, mit dem Anspruch auf jede Sprache anwendbar zu sein aber falsch sein müsse (Wit. P. U. § 3). Dies soll geleistet werden, indem Wittgensteins Argumente für das unmögliche Hinreichen von Zeichen zur Schaffung einer nicht-primitiven Sprache betrachtet werden. Daraufhin wird auf die daran von Wittgenstein geübte Kritik eingegangen. Die Mängel von Augustinus' Auffassung nach Wittgenstein sollen herausgearbeitet werden, sowie grundlegende Unterschiede zwischen beiden.

Das könnte Ihnen auch gefallen …