Individuelle Curricula über den Geometrieunterricht

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Eine Analyse von Lehrervorstellungen in den beiden Sekundarstufen, Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik

ISBN: 3658154551
ISBN 13: 9783658154554
Autor: Girnat, Boris
Verlag: Springer Spektrum
Umfang: xv, 703 S., 116 s/w Illustr., 703 S. 116 Abb.
Erscheinungsdatum: 09.09.2016
Auflage: 1/2016
Produktform: Kartoniert
Einband: Kartoniert

Boris Girnat befasst sich mit berufsrelevanten Überzeugungssystemen von Lehrkräften und nutzt dafür den Begriff des individuellen Curriculums als zentrales Schlüsselkonzept. Er zeigt, dass das professionelle Wissen von Lehrerinnen und Lehrern ein wesentlicher Einflussfaktor für den Schulunterricht und das Lernergebnis aufseiten der Schülerinnen und Schüler ist. Anhand von neun Fallstudien analysiert der Autor die individuellen Curricula von Lehrkräften zum Geometrieunterricht in den beiden Sekundarstufen und ordnet sie in die historische, erkenntnistheoretische und mathematikdidaktische Debatte über den Geometrieunterricht von der Neuen Mathematik bis zu den Bildungsstandards ein.Der Inhalt – Individuelle Curricula und ihre Einordnung in die Beliefsforschung Qualitativinterpretative Forschung als Zugang zu individuellen Curricula Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien Bildungsziele der Mittelstufengeometrie Typenbildung zu den individuellen Curricula der Sekundarstufen I und II Dialog mit der Fachdidaktik zu den Sekundarstufen Die Zielgruppen – Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus und Fortbildenden Der Autor Boris Girnat ist Dozent für Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Basel und Brugg, Schweiz.Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik wird herausgegeben von Lars Holzäpfel, Timo Leuders, Katja Maaß, Gerald Wittmann und Andreas Eichler.

Artikelnummer: 9881688 Kategorie:

Beschreibung

Boris Girnat befasst sich mit berufsrelevanten Überzeugungssystemen von Lehrkräften und nutzt dafür den Begriff des individuellen Curriculums als zentrales Schlüsselkonzept. Er zeigt, dass das professionelle Wissen von Lehrerinnen und Lehrern ein wesentlicher Einflussfaktor für den Schulunterricht und das Lernergebnis aufseiten der Schülerinnen und Schüler ist. Anhand von neun Fallstudien analysiert der Autor die individuellen Curricula von Lehrkräften zum Geometrieunterricht in den beiden Sekundarstufen und ordnet sie in die historische, erkenntnistheoretische und mathematikdidaktische Debatte über den Geometrieunterricht von der Neuen Mathematik bis zu den Bildungsstandards ein.

Autorenporträt

Boris Girnat ist Dozent für Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule FHNW in Basel und Brugg, Schweiz.

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