Das spätantike Rom und die stadtrömische Senatsaristokratie (395-455 n. Chr.)

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Eine althistorisch-archäologische Untersuchung, Millennium-Studien / Millennium Studies 91

ISBN: 311072748X
ISBN 13: 9783110727487
Autor: Wagner, Hendrik
Verlag: De Gruyter GmbH
Umfang: X, 523 S., 37 s/w Illustr., 4 s/w Zeichng., 3 farbige Zeichng., 3 s/w Tab., 37 b/w ill., 3 b/w tbl., 4 b/w and 3 col. graphics
Erscheinungsdatum: 06.04.2021
Auflage: 1/2021
Format: 3.4 x 24.4 x 17.5
Gewicht: 1023 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB

DieMillennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.

Artikelnummer: 258760 Kategorie:

Beschreibung

Die spätantike Senatsaristokratie steht seit Längerem im Fokus der Forschung. Es sind eben nicht allein die Kaiser und Heermeister, die die Geschichte der Spätantike prägten. Die hier vorliegende Studie stellt die Frage nach der politischen und gesellschaftlichen Bedeutung der stadtrömischen Senatsaristokratie und des Senats, und zwar für den so wichtigen Zeitraum von 395 bis 455 n. Chr. Die politische Ereignisgeschichte und die Interaktion, Kommunikation und Kooperation mit den politischen Hauptakteuren wird dabei ebenso untersucht wie die zentralen Aspekte der senatorischen Lebensführung, Repräsentation und Distinktion, einschließlich der Christianisierung. Entstanden ist eine Studie, die ein breites politik- und kulturgeschichtliches Panorama bietet und zahlreiche Themenfelder untersucht, die für die Geschichte der Stadt Rom, des römischen Westens und der Christianisierung von zentraler Bedeutung sind. Als besonders gewinnbringend erweist sich hierbei der interdisziplinäre Zugriff, der althistorische und archäologische Quellen und Forschungsperspektiven miteinander verbindet und damit für die althistorische Forschung das stark expandierende Feld der spätantiken Archäologie zugänglich macht.

Autorenporträt

Hendrik Wagner, Friedrich Schiller University, Jena, Germany.

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