Sexuelle Vielfalt und die UnOrdnung der Geschlechter

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Beiträge zur Soziologie der Sexualität, KörperKulturen

ISBN: 383763017X
ISBN 13: 9783837630176
Herausgeber: Sven Lewandowski/Cornelia Koppetsch
Verlag: Transcript Verlag
Umfang: 338 S., 3 s/w Illustr., 1 farbige Illustr., 4 Illustr.
Erscheinungsdatum: 16.03.2015
Auflage: 1/2015
Format: 2.3 x 22.5 x 14.9
Gewicht: 534 g
Produktform: Kartoniert
Einband: Paperback

Sexuelle Vielfalt ist seit den 1980er Jahren ein zentrales gesellschaftliches Thema. Viele Tabus sind gefallen und der sexuelle Umgang ist friedlicher, toleranter und herrschaftsfreier geworden. Doch wie vielfältig ist Sexualität wirklich und welche Rolle spielen dabei Geschlechterverhältnisse?

Artikelnummer: 7528175 Kategorie:

Beschreibung

Sexuelle Vielfalt ist seit den 1980er Jahren ein zentrales gesellschaftliches Thema. Viele Tabus sind gefallen und der sexuelle Umgang ist friedlicher, toleranter und herrschaftsfreier geworden. Doch wie vielfältig ist Sexualität wirklich und welche Rolle spielen dabei Geschlechterverhältnisse?Die Beiträge des Bandes zeigen anhand unterschiedlicher Themenbereiche wie etwa sexuelle Intimität, Paarsexualität, Verführung, Swinger-Clubs, Prostitution, Bisexualität und Transgender, wie sexuelle Wirklichkeit in der konkreten Alltagspraxis konstruiert wird und welchen Regulierungen sie durch die gesellschaftliche Ordnung der Geschlechter unterliegt.

Autorenporträt

Sven Lewandowski (Dr. phil.) ist Soziologe und leitet an der Universität Bielefeld das DFG-Projekt Die Praxen der Amateurpornographie. Er ist zudem Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift für Sexualforschung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sexualsoziologie, Soziologische Theorie und Systemtheorie. Cornelia Koppetsch, geb. 1967, ist seit 2009 Professorin für Soziologie an der TU Darmstadt. Sie studierte Soziologie, Psychologie und Philosophie und promovierte in Soziologie bei Martin Kohli und Wolf Lepenies am Graduiertenkolleg 'Gesellschaftsvergleich' der Freien Universität Berlin. Weitere wissenschaftliche Stationen waren die University of Chicago, die Universität Jena und die HU Berlin. Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Sozialen Ungleichheiten, der Geschlechterverhältnisse in Paarbeziehungen, der Biografieforschung sowie des Aufstiegs der neuen Rechtsparteien.

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