Fiktive Werkgenesen

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Autorschaft und Intermedialität im gegenwärtigen Spielfilm, Film

ISBN: 3837640981
ISBN 13: 9783837640984
Autor: Zinn, Laura
Verlag: Transcript Verlag
Umfang: 336 S.
Erscheinungsdatum: 06.09.2017
Auflage: 1/2017
Format: 2.4 x 22.6 x 15
Gewicht: 536 g
Produktform: Kartoniert
Einband: Paperback

Autorschaft im Spielfilm – von der Entstehung eines neuen Subgenres im Zuge der Digitalisierung.

Artikelnummer: 2663032 Kategorie:

Beschreibung

'Shakespeare in Love', 'Finding Neverland' oder 'Anonymous' - zwischen 1998 und 2011 lässt sich im Spielfilm die Entstehung eines neuen Subgenres beobachten: die Darstellung fiktiver Werkgenesen. Diese filmischen Narrationen der Entstehungsgeschichte eines oder mehrerer, meist kanonisierter Werke zeichnen sich durch einen hohen Anteil an medialen Verschachtelungen aus. Laura Zinn widmet sich diesen unter dem Aspekt der interdisziplinären Intermedialitätsdebatte und des neu auflebenden Interesses an der Figur des Autors. Sie zeigt: Vom Mainstream- bis zum Independent-Kino manifestiert sich ein neues Medienbewusstsein des Films, der sich im Zuge der Digitalisierung einmal mehr mit anderen Unterhaltungsmedien vernetzt.

Autorenporträt

Laura Zinn (Dr. phil.), geb. 1985, lehrt Germanistik und Komparatistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift für Fantastikforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Intermedialitätstheorie, Literatur und Film, Fantastische Literatur, Gender Studies sowie Mythenrezeption.

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