Die verschmähten Schriften des Professor von Igelfeld

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19,95 

ISBN: 3896672681
ISBN 13: 9783896672681
Autor: Smith, Alexander M
Verlag: Blessing, Karl, Verlag GmbH
Umfang: 450 S.
Erscheinungsdatum: 14.05.2007
Format: 3.7 x 20.6 x 13.5
Gewicht: 540 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB
Originaltitel: Professor Dr von Igelfeld Entertainment Series

„… „Die verschmähten Schriften des Professor von Igelfeld“ … sind drollig, heiter und ausgesprochen vergnüglich. … Mit milder Ironie schaut der Autor, der schon lange mit Fachbüchern, Kinderbüchern und Krimis erfolgreich ist, auf den Universitätsalltag und verleiht im eine Patina humorvoller, herzerwärmender Redlichkeit. Weit entfernt scheint die Kälte des modernen Wissenschaftsbetriebs, am Ende winkt immer die Versöhnung. Professor von Igelfeld darf bleiben, wie er ist, und das ist das Schönste daran – kein glattpolierter Weltmann, sondern einer jener liebenswerten Käuze, ohne die die Welt eintöniger aussähe.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung „Ein Roman, den die Welt nicht braucht und der nichts mitteilt. Allein, das Buch ist so brüllend komisch, McCall Smith ein so scharfer Beobachter und filigraner Erzähler, dass die Welt ohne diesen Roman ärmer wäre. Ein Roman gegen schlechte Laune, Trübsinn und hochmütigen Tiefsinn. Lachen ist nicht die schlechteste Empfindung, die ein Buch wecken kann.“ Der Tagesspiegel „Amüsant, bissig, aber nie hämisch: Der Schotte McCall Smith hat mit der Gestalt des absolut humorlosen, grössenwahnsinnigen, aber trotzdem harmlos-liebenswerten deutschen Professor eine wunderbar skurrile „Herr-Schüüch“-Variante geschaffen. Überraschende Wendungen und sarkastische Pointen sorgen für ein Lesevergnügen der allerfeinsten Art.“ Blick

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Artikelnummer: 1349446 Kategorie:

Beschreibung

So skurril wie Monty Python - so deutsch wie Loriot Professor von Igelfeld, Verfasser des ebenso unübertroffenen wie unverkäuflichen Standardwerks »Portugiesische unregelmäßige Verben«, gibt nicht auf. Mit zwei linken Händen und donquichottischem Eifer kämpft er gegen die eigene Bedeutungslosigkeit, niederträchtige Kollegen und andere Tücken des Alltags. - In fünfzehn vor Aberwitz sprühenden Episoden entlarvt Bestsellerautor Alexander McCall Smith den albernen Ernst und den hölzernen Hochmut, den wir Deutschen so gern mit Tiefsinn und Ansehen verwechseln. »Alles, was ich will, ist Liebe - und ein bisschen Anerkennung von den Portugiesen«, so lautet das Lebensmotto des Professor Dr. Moritz-Maria von Igelfeld. Als Ritter von komischer Gestalt, der - beflügelt von einer Mischung aus gnadenloser Selbstüberschätzung und tragikkomischer Naivität - hoch erhobenen Hauptes ins Verderben strauchelt, ist er auch deshalb so hervorragend geeignet, weil sein Haupt von Natur aus bereits recht hoch sitzt. Es gilt, auf der Hut zu sein, zum Beispiel vor den Ränken seiner Regensburger Kollegen Professor Dr. Detlev Amadeus Unterholzer und Professor Dr. Dr. hc Florianus Prinzel, die keine Gelegenheit unversucht lassen, ihn zu diskreditieren. Doch auch andernorts, auf seinen Reisen von Kongress zu Kongress, lauert Ungemach, das es ehrbaren Akademikern erschwert, die Form zu wahren. So folgt von Igelfeld einer Einladung der Universität von Arkansas - der ersten, längst überfälligen aus Übersee! -, nur um festzustellen, dass man ihn dort mit einem Professor für Veterinärmedizin verwechselt hatte, und aus dem Stegreif einen Vortrag über den gemeinen deutschen Dackel halten zu müssen. Er gerät in einen Guerillaüberfall in Kolumbien und eine Papstaudienz im Vatikan, verliebt sich unglücklich in seine Zahnärztin und verfasst versehentlich eine Studie über altirische Pornografie. Für alle Liebhaber des britisch-universellen Humors à la P. G. Wodehouse.

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