Jugendkriminalität in Georgien und Zentralamerika im Vergleich

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ISBN: 3656770107
ISBN 13: 9783656770107
Autor: Eitzenberger, Florian
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 20 S.
Erscheinungsdatum: 15.10.2014
Auflage: 1/2014
Format: 0.2 x 21 x 14.8
Gewicht: 45 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 7382332 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Asien-Orient-Institut), Veranstaltung: Regionale Ethnographien I, Sprache: Deutsch, Abstract: Marabuntas ist der Name einer Ameisenart der Amazonasregion, die massenhaft in ein Gebiet einfällt und erbarmungslos alles zerstört, was ihr in den Weg kommt. Von diesem Wort leiten die kriminellen Jugendbanden Zentralamerikas, die sogenannten Maras, ihren Namen ab. Die Maras sind eine spezielle Form der kriminellen Jugendorganisation, die vorwiegend in den Ländern El Salvador, Honduras, Guatemala und Nikaragua durch ihre brutale Gewaltausübung und blutige Bandenkriege täglich die dortige Presse dominieren. nachdem auch in den deutschen Medien immer öfter von Jugendgewalt berichtet wird, erscheint es zunehmend bedeutsam, auch einmal in die internationale Welt zu blicken und sich unter anderem Jugendprobleme in Entwicklungsländern anzuschauen. So gibt es in Georgien die sogenannte Schule der Straße, die eine gewaltorientierte Subkultur der georgischen Jugend ist und durch ihre Einzigartigkeit von besonderem Forschungsinteresse ist. Sowohl die Maras als auch die Schule der Straße sind Beispiele für Jugendgewalt außerhalb des europäischen Raums und sollen deshalb im Folgenden näher beleuchtet werden. Im Anschluss daran bietet sich ein Vergleich der beiden Organisationen an.

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