Die Beziehungen Brasilien-China im 21. Jahrhundert

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Die Entstehung einer strategischen Partnerschaft

ISBN: 9811959870
ISBN 13: 9789811959875
Autor: Santoro, Maurício
Verlag: Springer VS
Umfang: xxi, 120 S.
Erscheinungsdatum: 17.01.2023
Auflage: 1/2023
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB
Originaltitel: Brazil-China Relations in the 21st Century

Untersucht die Rolle Chinas in der brasilianischen Politik der COVID-ÄraUntersucht die Rolle von Rohstoffen im chinesisch-brasilianischen Handel und die Umweltfragen, die sich stellenBietet einen neuen Rahmen für das Verständnis nationalistischer Politik in einer sich verändernde Welt

Artikelnummer: 6319107 Kategorie:

Beschreibung

Dieses Buch untersucht die bilateralen Beziehungen zwischen Brasilien und China in den Bereichen moderne Geschichte, Umwelt, Wirtschaft und aktuelle brasilianische Politik. In dem Maße, in dem China zum größten Handelspartner Brasiliens geworden ist, der Rohstoffe importiert und Produkte exportiert, und zu einem wichtigen Investor im Land, wurde die soziale Struktur Brasiliens auf den Kopf gestellt, traditionelle Hierarchien wurden erschüttert und neue geschaffen - in der Agrarindustrie, in der Industrie, in der Diplomatie des Klimawandels im Amazonasgebiet und nicht zuletzt in den traditionellen Beziehungen Brasiliens zu den Vereinigten Staaten. In diesem prägnanten Text untersucht einer der führenden brasilianischen Politikwissenschaftler, wie China, der "Faktor X" der internationalen Beziehungen, die Politik eines Landes verändern kann; er wird für Wirtschaftswissenschaftler, Geopolitiker, Wissenschaftler der chinesischen Belt and Road Initiative und der lateinamerikanischen Politik von Interesse sein.

Autorenporträt

Mauricio Santoro ist Assistenzprofessor an der Staatlichen Universität von Rio de Janeiro, wo er zweimal Leiter der Abteilung für internationale Beziehungen war. Er hat über 40 akademische Arbeiten/Buchkapitel und das Buch "Ditaduras Contemporâneas" verfasst und schreibt häufig für internationale Medien wie BBC, Guardian, New York Times, South China Morning Post, Washington Post und Xinhua.

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