Zusammenhang zwischen Überkonfidenz und Beförderung

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ISBN: 3869559403
ISBN 13: 9783869559407
Autor: Aulich, Eva-Maria
Verlag: Cuvillier
Umfang: 198 S.
Erscheinungsdatum: 22.11.2011
Auflage: 1/2011
Format: 1 x 21 x 14.8
Gewicht: 264 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 1879164 Kategorie:

Beschreibung

Menschen treffen täglich wichtige wie auch weniger wichtige Entscheidungen unter Unsicherheit. Häufig überschätzen sie dabei, wie gut sie über die Entscheidungsalternativen Bescheid wissen. Diesen Zustand, der eine unangemessen hohe Zuversicht bzw. Konfidenz in die Akkuratesse der eigenen Urteile beschreibt, nennt man Überkonfidenz. Folge dieser Überkonfidenz können Fehlentscheidungen sein. Aus Unternehmenssicht ist es daher einerseits von Interesse zu wissen, in welchen Situationen das Auftreten von Überkonfidenz besonders wahrscheinlich ist. Andererseits ist es ebenso entscheidend zu wissen, welche Unternehmensentscheidungen im Speziellen von der Überkonfidenz der beteiligten Personen beeinflusst sein können. Eine typischerweise in hierarchisch gegliederten Unternehmen regelmässig vorkommende Situation stellt die Beförderung dar. Beförderungen könnten einerseits sowohl als Auslöser für Überkonfidenz in Frage kommen als auch andererseits könnten Beförderungsentscheidungen selbst durch die Überkonfidenz der Beförderungskandidaten beeinflusst werden.

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