Wertkarten Zahlungsverkehr

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Trends und Perspektiven auf dem Weg zur elektronischen Geldbörse

ISBN: 3322825663
ISBN 13: 9783322825667
Autor: Klein, Stephan/Kubicek, Herbert
Verlag: Springer Gabler
Umfang: 347 S.
Erscheinungsdatum: 03.04.2012
Auflage: 1/1995
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

InhaltsangabeI: Grundlagen.- 1. Thematische Einführung.- 1.1 Wunsch und Wirklichkeit.- 1.2 Konkurrierende Zahlungskarten – Bleibt die Zahlungsmittelvielfalt erhalten?.- 1.3 Varianten von Wertkartensystemen.- 1.3.1 Monoservice versus Multiservice.- 1.3.2 Zwei-Parteien versus Mehr-Parteien.- 1.3.3 Geschlossenes System versus Offenes System.- 1.3.4 Entwicklungstendenzen.- 1.4 Magnetstreifenkarten oder Chipkarten?.- 1.5 Anwendungsbereiche für Wertkarten.- 2. Zielsetzung und Methode.- 2.1 Zielsetzung.- 2.2 Der derzeitige Stand der Wertkartenentwicklung.- 2.3 Methodischer Ansatz.- 2.4 Aufbau der Arbeit.- II: Fallstudien.- 1. Das Chipkartensystem der Verkehrsgemeinschaft Kempten.- 1.1 Die Architektur des Kemptener Chipkartensystems.- 1.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 1.3 Interessen und Motive.- 1.4 Probleme und Konsequenzen.- 1.4.1 In der Aushandlung.- 1.4.2 Im Regelbetrieb.- 1.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 2. Die Telefonkarte in den Bussen der Kieler Verkehrs-AG.- 2.1 Systemarchitektur.- 2.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 2.3 Interessen und Motive.- 2.4 Probleme und Konsequenzen.- 2.4.1 In der Aushandlung.- 2.4.2 Im Testbetrieb.- 2.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 3. Die „Elektronische Geldbörse“ der Berliner Verkehrsbetriebe.- 3.1 Systemarchitektur.- 3.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 3.3 Interessen und Motive.- 3.4 Probleme und Konsequenzen.- 3.4.1 Probleme in der Aushandlungsphase.- 3.4.2 Probleme in der Testphase.- 3.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 4. Die „Integrierte PTT Zahlkarte“ der Schweizer PTT.- 4.1 Systemarchitektur.- 4.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 4.3 Interessen und Motive.- 4.4 Probleme und Konsequenzen.- 4.4.1 In der Aushandlungsphase.- 4.4.2 Im Testbetrieb.- 4.5 Nutzerbefragung.- 5. Das dänische Danmønt-System.- 5.1 Systemarchitektur.- 5.2 Vertragliche Vereinbarungen und Arenen.- 5.3 Interessen und Motive.- 5.3.1 Interessen und Motive der KTAS.- 5.3.2 Interessen und Motive der PBS und der Banken.- 5.3.3 Interessen und Motive der Danmønt A/S.- 5.3.4 Interessen und Motive der Dienstleister.- 5.3.5 Interessen der Verbraucherorganisationen.- 5.4 Probleme und Konsequenzen.- 5.4.1 In der Aushandlung.- 5.4.2 Im Test.- 5.4.3 Im Regelbetrieb.- 5.5 Verhalten und Einschätzungen der Nutzer.- 6. Was man aus den Fallstudien lernen und nicht lernen kann.- III. Entwicklung eines Bezugsrahmens.- 1. Ein evolutionäres Modell der Technikentwicklung.- 2. Ein Rollenmodell für branchenübergreifende elektronische Geldbörsensysteme.- 3. Gestaltungsebenen eines Wertkartensystems als sozio-technisches System.- 4. Die Organisationslücke bei branchenübergreifenden Technikanwendungen.- 5. Bezugsrahmen für die Entwicklung eines offenen Wertkartensystems.- IV: Potentielle Dienstleister im Wertkartensystem.- 1. Öffentliche Telekommunikationsdienstleistungen.- 2. Briefpostdienste.- 3. Öffentlicher Personennahverkehr.- 4. Personenverkehr – Taxi und Mietwagen.- 5. Parkraumbewirtschaftung.- 6. Filmtheater – Kinos.- 7. Getränke- und Verpflegungsautomaten.- 8. Mensen und Kantinen.- 9. Fotokopierer.- 10. Waschsalons.- 11. Zigarettenautomaten.- 12. Zeitungsautomaten.- 13. Kioske.- 14. Pay-TV.- 15. Straßenbenutzungsgebühren (Maut).- 16. Sonstige Kommunale Dienstleister.- 17. Lebensmitteleinzelhandel.- V: Potentielle Börsenherausgeber im Wertkartensystem.- 1. Kreditwirtschaft.- 2. Kreditkartenorganisationen.- 3. Mobilfunkanbieter.- 4. Telekom.- 5. Deutsche Bahn AG.- 6. Deutsche Lufthansa AG.- 7. Metro Gruppe.- VI: Arenen für die Aushandlung von offenen Wertkartensystemen.- 1. Technische Normen und Normungsgremien.- 1.1 Allgemeine Strukturen und Verfahren.- 1.2 Stand der Normung bei Wertkarten.- 2. Möglichkeiten der Überwindung der Organisationslücke im Anwendungsbereich.- 2.1 Allgemeine Möglichkeiten zur Überwindung der Organisationslücke.- 2.2 Wirtschaftsverbände der Dienstleister als Arenen für bundesweite Systeme.- 2.3 Kommunalpolitik als Moderator für eine lokale Kooperation.- 2.4 Verbän

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Beschreibung

bewllligt.

Autorenporträt

Prof. Dr. Herbert Kubicek ist Professor für angewandte Informatik im Fachbereich Mathematik und Inforamatik an der Universität Bremen und Leiter der interdisziplinären Forschungsgruppe Telekommunikation. Dr. Stephan Klein war für die Durchführung des von der Volkswagenstiftung geförderten Projekts "Die Verbreitungschancen von Wertkarten im kartengestützten Zahlunsverkehr" verantwortlich und ist Mitglied einer Beratergruppe für den Bereich Chipkarten.

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