Beschreibung
lerkurve. 124 19. Priifung der Existenz des BestimmtheitsmaBes B. 126 20. Schematisierung und Programmierung der Rechenarbeit. 132 21. Beispiele. 135 Zusammenfassung. 140 SchluBfolgerung zu Teil I und II. 143 6 TElL I Vorbereitende Untersuchungen; Entwicklung einer MeBmethode SOWle eines Rechenprogramms zur mathematisch-statistischen Auswertung der MeBergebnisse mit Hilfe eines Elektronenrechners 7 1. Einleitung 1. 1 Allgemeine F orderungen Es besteht die Aufgabe, an niveaufreien StraBenverkehrsanlagen den Verkehrs ablauf der Zu- und Abfahrtsrampen, besonders im Bereich der Beschleunigungs und Verzogerungsspuren, zu ermitteln. Es gilt daher, eine MeBmethode zu ent wickeln, die derart komplexe Verkehrsvorgange, wie sie an AnschluGstellen niveaufreier Verkehrsanlagen auftreten, erfaGt. Diese MeBmethode solI jedoch nicht komplizierter als notwendig sein und eine relativ leichte Auswertung gewahrleisten. 1. 2 Grundlagen Dies setzt eine Kenntnis der GesetzmaGigkeiten des StraGenverkehrs und damit aller bekannten Grundlagen, die zu Verkehrsbeobachtungen fiihren, voraus.
Autorenporträt
InhaltsangabeI.- 1. Einleitung.- 2. Verkehrsmeßgeräte.- 3. Richtlinien für den zweckmäßigen Einsatz.- II.- 1. Vorbemerkung.- 2. Versuchsdurchführung.- 3. Definition der wichtigsten Begriffe.- 4. Ausgangswerte.- 5. Ansatz.- 6. Einführende Bemerkung über Bedeutung und Beurteilung der aufgestellten Regressionsgleichung.- 7. Die stochastische Funktion.- 8. Reststreuung.- 9. Bestimmtheitsmaß.- 10. Ursachen für kleines B.- 11. Prüfung der Wirksamkeit einer Einflußgröße.- 12. Ursachen für kleinen Prüfwert t.- 13. Das innere Bestimmtheitsmaß.- 14. Über die Lösbarkeit von linearen Gleichungssystemen.- 15. Vermeidung großer innerer Abhängigkeiten.- 16. Auswahl der wesentlichen Einflußgrößen.- 17. Die Konstante der Regressionsgleichung.- 18. Untersuchung der Fehlerkurve.- 19. Prüfung der Existenz des Bestimmtheitsmaßes B.- 20. Schematisierung und Programmierung der Rechenarbeit.- 21. Beispiele.- Zusammenfassung.- Schlußfolgerung zu Teil I und II.
