Beschreibung
Inhaltsangabe1 Problemstellung und Gang der Arbeit.- 2 Erfolgsfaktorenansatz und ressourcenorientierter Ansatz zur Erklärung des Unternehmenserfolgs.- 2.1 Der Erfolgsfaktorenansatz zur Erklärung des Unternehmenserfolgs.- 2.1.1 Entwicklungslinien des Erfolgsfaktorenansatzes.- 2.1.2 Das Basismodell des quantitativ-empirischen Ansatzes.- 2.1.3 Der PIMS-Ansatz.- 2.1.3.1 Grundidee und Aufbau des PIMS-Ansatzes.- 2.1.3.2 Das PAR-ROI-Modell.- 2.1.3.3 Kritik am PIMS-Ansatz.- 2.1.3.4 Erweiterungen des Modellansatzes in der PIMS-Forschung.- 2.2 Der ressourcenorientierte Ansatz zur Erklärung des Unternehmenserfolgs.- 2.2.1 Grundlagen des ressourcenorientierten Ansatzes.- 2.2.2 Ressourcen als Basis von Wettbewerbsvorteilen und überdurchschnittlichen Gewinnen.- 2.2.3 Bedingungen für die Nachhaltigkeit eines Wettbewerbsvorteils.- 2.2.4 Die Bedeutung unbeobachtbarer Ressourcen für den Unternehmenserfolg.- 2.2.5 Beurteilung des ressourcenorientierten Ansatzes.- 2.3 Theoretische Überlegungen zur Relevanz des Erfolgsfaktorenkonzepts.- 2.3.1 Der Vorwurf der Paradoxie generalisierbarer Erfolgsstrategien.- 2.3.2 Annahme der sicheren Implementierbarkeit von Erfolgsfaktorenstrategien.- 2.3.3 Annahme der unsicheren Implementierbarkeit von Erfolgsfaktorenstrategien.- 2.3.4 Annahme der Nichtimplementierbarkeit von Erfolgsfaktorenstrategien.- 2.4 Empirische Befunde zur Relevanz des Erfolgsfaktorenkonzepts.- 2.4.1 Grundlegende Interpretationsmöglichkeiten empirischer Befunde der Erfolgsfaktorenforschung.- 2.4.2 Empirische Studien zur Wirkung des Marktanteils auf den Unternehmenserfolg unter Kontrolle unbeobachtbarer Variablen.- 2.4.2.1 Die Hypothese einer kausalen Beziehung zwischen Marktanteil und Rentabilität.- 2.4.2.2 Die Hypothese einer Scheinkorrelation zwischen Marktanteil und Rentabilität.- 2.4.2.3 Frühe Studien zum Einfluß unbeobachtbarer Variablen auf die Beziehung zwischen Marktanteil und ROI.- 2.4.2.4 Die Studie von Boulding und Staelin (1990).- 2.4.2.5 Die Studie von Boulding und Staelin (1993).- 2.4.2.6 Die Studie von Ailawadi, Farris und Parry (1999).- 2.4.3 Fazit zur Relevanz der Erfolgsfaktorenforschung.- 2.5 Erweiterung des Erfolgsfaktorenansatzes durch Berücksichtigung unbeobachtbarer Variablen.- 2.5.1 Explizite Messung spezifischer unbeobachtbarer Variablen.- 2.5.2 Kontrolle unbeobachtbarer Variablen mittels geeigneter Modellspezifikationen.- 3 Lineare Panelmodelle zur Kontrolle unbeobachtbarer Variablen.- 3.1 Das LISREL-Modell.- 3.2 Die Kontrolle unbeobachtbarer Variablen in linearen Einzelgleichungsmodellen.- 3.2.1 Statische Modelle.- 3.2.1.1 Regressionsmodell ohne Individualeffekte - OLS-Modell.- 3.2.1.2 Regressionsmodelle mit Individualeffekten.- 3.2.1.2.1 Individualeffekte mit den exogenen Variablen unkorreliert - REUEV-Modell.- 3.2.1.2.2 Individualeffekte mit den exogenen Variablen korreliert - DIFF-Modell.- 3.2.1.2.3 Individualeffekte mit den exogenen Variablen korreliert - REKEV-Modell.- 3.2.1.3 Spezifikationstests für statische Modelle.- 3.2.1.3.1 Test auf Individualeffekte.- 3.2.1.3.2 Test auf zeitabhängige Individualeffekte.- 3.2.1.3.3 Test auf Korrelation der Individualeffekte mit den exogenen Variablen.- 3.2.2 Dynamische Modelle (System- und Fehlerdynamik).- 3.2.2.1 Systemdynamik.- 3.2.2.2 Fehlerdynamik.- 3.2.2.3 Autokorrelation vs. Zustandsabhängigkeit.- 3.2.2.4 Dynamische Modelle mit Individualeffekten.- 3.2.2.4.1 Individualeffekte mit den exogenen Variablen unkorreliert - DYN-REUEV-Modell.- 3.2.2.4.2 Individualeffekte mit den exogenen Variablen korreliert - DYN-DIFF-Modell.- 3.2.2.4.3 Individualeffekte mit den exogenen Variablen korreliert - DYN-REKEV-Modell.- 3.2.2.5 Autokorrelationsmodelle mit Individualeffekten.- 3.2.2.5.1 Individualeffekte mit den exogenen Variablen korreliert - AK1-REKEVl-Modell.- 3.2.2.5.2 Individualeffekte und autokorrelierte unbeobachtbare Effekte mit den exogenen Variablen korreliert - AK1-REKEV2- Modell.- 3.2.2.5.3 Die Kontrolle von Individualeffekten sowie autokorrelierten und transitorischen unbeobachtbar
Autorenporträt
Inhaltsangabe1 Problemstellung und Gang der Arbeit.- 2 Erfolgsfaktorenansatz und ressourcenorientierter Ansatz zur Erklärung des Unternehmenserfolgs.- 2.1 Der Erfolgsfaktorenansatz zur Erklärung des Unternehmenserfolgs.- 2.1.1 Entwicklungslinien des Erfolgsfaktorenansatzes.- 2.1.2 Das Basismodell des quantitativ-empirischen Ansatzes.- 2.1.3 Der PIMS-Ansatz.- 2.1.3.1 Grundidee und Aufbau des PIMS-Ansatzes.- 2.1.3.2 Das PAR-ROI-Modell.- 2.1.3.3 Kritik am PIMS-Ansatz.- 2.1.3.4 Erweiterungen des Modellansatzes in der PIMS-Forschung.- 2.2 Der ressourcenorientierte Ansatz zur Erklärung des Unternehmenserfolgs.- 2.2.1 Grundlagen des ressourcenorientierten Ansatzes.- 2.2.2 Ressourcen als Basis von Wettbewerbsvorteilen und überdurchschnittlichen Gewinnen.- 2.2.3 Bedingungen für die Nachhaltigkeit eines Wettbewerbsvorteils.- 2.2.4 Die Bedeutung unbeobachtbarer Ressourcen für den Unternehmenserfolg.- 2.2.5 Beurteilung des ressourcenorientierten Ansatzes.- 2.3 Theoretische Überlegungen zur Relevanz des Erfolgsfaktorenkonzepts.- 2.3.1 Der Vorwurf der Paradoxie generalisierbarer Erfolgsstrategien.- 2.3.2 Annahme der sicheren Implementierbarkeit von Erfolgsfaktorenstrategien.- 2.3.3 Annahme der unsicheren Implementierbarkeit von Erfolgsfaktorenstrategien.- 2.3.4 Annahme der Nichtimplementierbarkeit von Erfolgsfaktorenstrategien.- 2.4 Empirische Befunde zur Relevanz des Erfolgsfaktorenkonzepts.- 2.4.1 Grundlegende Interpretationsmöglichkeiten empirischer Befunde der Erfolgsfaktorenforschung.- 2.4.2 Empirische Studien zur Wirkung des Marktanteils auf den Unternehmenserfolg unter Kontrolle unbeobachtbarer Variablen.- 2.4.2.1 Die Hypothese einer kausalen Beziehung zwischen Marktanteil und Rentabilität.- 2.4.2.2 Die Hypothese einer Scheinkorrelation zwischen Marktanteil und Rentabilität.- 2.4.2.3 Frühe Studien zum Einfluß unbeobachtbarer Variablen auf die Beziehung zwischen Marktanteil und ROI.- 2.4.2.4 Die Studie von Boulding und Staelin (1990).- 2.4.2.5 Die Studie von Boulding und Staelin (1993).- 2.4.2.6 Die Studie von Ailawadi, Farris und Parry (1999).- 2.4.3 Fazit zur Relevanz der Erfolgsfaktorenforschung.- 2.5 Erweiterung des Erfolgsfaktorenansatzes durch Berücksichtigung unbeobachtbarer Variablen.- 2.5.1 Explizite Messung spezifischer unbeobachtbarer Variablen.- 2.5.2 Kontrolle unbeobachtbarer Variablen mittels geeigneter Modellspezifikationen.- 3 Lineare Panelmodelle zur Kontrolle unbeobachtbarer Variablen.- 3.1 Das LISREL-Modell.- 3.2 Die Kontrolle unbeobachtbarer Variablen in linearen Einzelgleichungsmodellen.- 3.2.1 Statische Modelle.- 3.2.1.1 Regressionsmodell ohne Individualeffekte - OLS-Modell.- 3.2.1.2 Regressionsmodelle mit Individualeffekten.- 3.2.1.2.1 Individualeffekte mit den exogenen Variablen unkorreliert - REUEV-Modell.- 3.2.1.2.2 Individualeffekte mit den exogenen Variablen korreliert - DIFF-Modell.- 3.2.1.2.3 Individualeffekte mit den exogenen Variablen korreliert - REKEV-Modell.- 3.2.1.3 Spezifikationstests für statische Modelle.- 3.2.1.3.1 Test auf Individualeffekte.- 3.2.1.3.2 Test auf zeitabhängige Individualeffekte.- 3.2.1.3.3 Test auf Korrelation der Individualeffekte mit den exogenen Variablen.- 3.2.2 Dynamische Modelle (System- und Fehlerdynamik).- 3.2.2.1 Systemdynamik.- 3.2.2.2 Fehlerdynamik.- 3.2.2.3 Autokorrelation vs. Zustandsabhängigkeit.- 3.2.2.4 Dynamische Modelle mit Individualeffekten.- 3.2.2.4.1 Individualeffekte mit den exogenen Variablen unkorreliert - DYN-REUEV-Modell.- 3.2.2.4.2 Individualeffekte mit den exogenen Variablen korreliert - DYN-DIFF-Modell.- 3.2.2.4.3 Individualeffekte mit den exogenen Variablen korreliert - DYN-REKEV-Modell.- 3.2.2.5 Autokorrelationsmodelle mit Individualeffekten.- 3.2.2.5.1 Individualeffekte mit den exogenen Variablen korreliert - AK1-REKEVl-Modell.- 3.2.2.5.2 Individualeffekte und autokorrelierte unbeobachtbare Effekte mit den exogenen Variablen korreliert - AK1-REKEV2- Modell.- 3.2.2.5.3 Die Kontrolle von Individualeffekten sowie autokorrelierten und transitorischen unbeobachtbar