Beschreibung
Kaum ein Begriff ist so diskreditiert wie der der Macht. Sie wird mit Missbrauch, Willkür und Irrationalität verbunden, allein das Streben danach gilt als verdächtig. Dabei ist die regulierende und gestaltende Funktion der Macht für und in Organisationen aus dem Blick geraten, aber auch die Frage nach den Ursprüngen und den Regulativen von Macht. Das Buch untersucht diese Thematik aus der Perspektive von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen und von "Praktikern der Macht" aus Unternehmen und Politik.
Inhaltsverzeichnis
Die philosophische Perspektive Die ökonomische Perspektive Die soziologische Perspektive Die psychologische Perspektive Die sprachwissenschaftliche Perspektive Die politikwissenschaftliche Perspektive Wider das Verdrängen: Ein Plädoyer für mehr Popularität und weniger Populismus
Autorenporträt
InhaltsangabeMacht und PhilosophieMacht und ÖkonomieMacht und SoziologieMacht und PsychologieMacht und SpracheMacht und Politik